1. Die Schaufensterpuppe Kap. 14


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... auch zusammen seid?«, fragte Sabine zögernd.
    
    »Ich? Und Julia?«, fragte ich lachend. »Nein, ich glaube nicht, daß das lange gut gehen würde. Wir sind zwar gute Freundinnen aber wir sind nicht zusammen. Wie haben beide ... ähm ... Freundinnen«, sagte ich. Ich wollte ihnen nicht gleich sagen, daß Gertrud und Heike unsere Herrinnen waren.
    
    »Oh, Entschuldigung. Ich dachte nur, weil ihr nur ein Bett habt.«
    
    »Das hat Gertrud, also meine Freundin, so reserviert«, sagte ich und fügte noch ein »Warum auch immer« hinzu.
    
    Ich saß auf dem Bett und sah zu den Beiden herüber. Sie hielten noch immer etwas Abstand zueinander, so als hätten sie Angst, daß ich etwas dagegen sagen würde, wenn sie näher zusammen sitzen würden.
    
    »Ihr könnt euch ruhig zusammen setzen und wenn ihr euch küssen wollt, tut euch keinen Zwang an. Ich drehe mich auch um, wenn es euch lieber ist«, sagte ich, weil die Blicke, die die Beiden sich zuwarfen, schon sehr sehnsüchtig aussahen.
    
    Ohne etwas zu sagen, rutschten die Beiden zusammen und nahmen sich in die Arme.
    
    Zögernd ließen sie ihre Hände zum Gesicht der Anderen wandern und fingen an, sich zu streicheln. Als sich ihre Lippen einander näherten, hatte ich den Eindruck, daß sie sehr aufgeregt waren. Sie küssten sich erst beinahe vorsichtig auf die Lippen und streichelten sich weiter. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie ihre Lippen öffneten und in einem langen Kuss versanken.
    
    Ich seufzte leise, denn dieser Kuss war so vorsichtig und zärtlich, wie ...
    ... ich es noch nie gesehen hatte. Es sah aus, als würden sie dies das erste Mal tun und Angst haben, zu weit zu gehen.
    
    »Wow«, hörte ich Julia neben mir leise sagen. Ich hatte nicht mitbekommen, wie sie sich aufs Bett gesetzt hatte.
    
    Ohne den Blick von Elke und Sabine zu nehmen, nickte ich wortlos.
    
    »Wolltest du auch ins Bad?«, fragte Julia leise, worauf hin ich nickte.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis die Beiden ihren Kuss lösten und ich fragte mich, ob sie zwischendurch nicht mal Luft holen mussten. Ich sah, daß sie Tränen in den Augen hatten, dieses Mal war ich mir aber sicher, daß es Freudentränen waren. Sie sahen zu uns und Sabine sagte: »Entschuldigung, aber darauf habe ich schon so lange gewartet.«
    
    Elke nickte nur und hielt Sabines Hand.
    
    Doch plötzlich öffnete Elke die Augen weit und sah zu uns. »Was ist das denn?«, fragte sie erstaunt.
    
    »Was meinst du?«, wollte ich wissen.
    
    »Das, was Julia da an hat«, antwortete sie.
    
    Nun sah ich zu Julia und stellte fest, daß sie nackt, bis auf ihr Keuschheitsensemble neben mir saß.
    
    »Das erklär du mal selber«, sagte ich zu Julia, stand auf und ging ins Bad, um mich zu duschen.
    
    Als ich fertig geduscht zurück kam, standen Elke und Sabine vor Julia und betrachteten Julias Keuschheitsgürtel und ihren BH gerade sehr ausgiebig und sie fassten diese auch an und befühlten ihn.
    
    »Das sieht ja toll aus, aber ich weiß nicht, ob ich sowas tragen möchte«, sagte Elke mit einem faszinierten Blick.
    
    Mir fiel auf, daß die ...
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