1. Die Schaufensterpuppe Kap. 14


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... daß es sich wohl ziemlich natürlich anfühlte.
    
    »Eine Sexpuppe soll komplett benutzbar sein«, erklärte sie, als sei es das natürlichste der Welt, einfach den Finger einer fremden Frau im Hintern zu haben. »Der Überzug geht ziemlich tief in meinen Hintern. Aber das spüre ich schon. Der Muskel ist noch da, wo er hin gehört. Am Anfang hat es ziemlich weh getan, aber jetzt ist es für mich ganz normal.«
    
    Ich sah sie sprachlos an und zog meinen Finger wieder zurück.
    
    »Der Überzug ist so, daß es auch ohne Gleitmittel geht, aber mit fühlt es sich besser an, finde ich«, sagte sie.
    
    Nun fasste sie meine andere Hand und führte sie zu ihrer Scham. Wieder nahm sie einen meiner Finger und führte ihn in sich hinein. Dies fühlte sich allerdings nicht an, wie eine echte Scheide. Ich fühlte Noppen, Rillen und kleine Erhebungen, die ich zumindest von mir so nicht kannte.
    
    Mit einem verlegenen »Ähm« zog ich den Finger wieder aus ihr heraus.
    
    »Ist das bei dir auch so?«, wollte sie wissen.
    
    »Ähm, nein. Bei mir ist es so wie früher, nur daß da der Überzug ist. Und ich spüre es ziemlich normal, glaube ich.« Ich hatte nicht vor, sie einen Finger in mich hinein stecken zu lassen und zu meiner Erleichterung trug ich noch die Abdeckung.
    
    »Man sieht aber gar nichts bei dir«, sagte sie, nun anscheinend etwas erstaunt.
    
    Ich sah an mir herab und stellte fest, daß ich etwas breitbeinig auf dem Bett saß und der Bademantel etwas offen stand, so daß sie einen guten Blick zwischen meine Beine ...
    ... hatte.
    
    »Das ist nur ein Verschluss. Im Schaufenster ist es nicht so gut, ganz nackt zu sein«, erklärte ich.
    
    »Darf ich?«, fragte sie und beugte sich zu mir herunter.
    
    Bei einer direkten Frage abzulehnen, nachdem ich bei ihr fühlen durfte, wie sie sich anfühlt, erschien mir sehr unhöflich und so nickte ich, spreizte die Beine und nahm den Überzug vorsichtig ab. Ich würde ihn wahrscheinlich auch nicht mehr anlegen können, da das Klebeband nur einmal klebte und ich keines dabei hatte.
    
    Sie fuhr mit einem Finger vorsichtig zwischen meine Schamlippen und ließ einen Finger in mich hinein gleiten. Dies ging auch ohne Gleitmittel erstaunlich leicht, was wohl an ihrem Überzug lag.
    
    Obwohl ihre Hände sehr zierlich waren, spürte ich ihren Finger recht deutlich und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Dies nahm sie zum Anlass ihren Finger zurück zu ziehen.
    
    »Entschuldige. Ich spüre dabei kaum was. Nur am Kitzler fühle ich alles ganz normal. Seit der Rückoperation fühle ich da sogar noch viel mehr als früher«, erklärte sie mir.
    
    Das Piepsen meines Handys rettete mich aus dieser für mich sehr peinlichen Situation. »Entschuldige«, sagte ich, stand auf, schloss meinen Bademantel und ging zu meiner Handtasche.
    
    Ich schaute auf mein Handy und sah, daß es eine Bildnachricht von Gertrud war. Ich öffnete diese und sah sie mit weit gespreizten Beinen auf unserem Bett liegen.
    
    »Ich freue mich schon darauf, dich morgen wieder bei mir zu haben, meine Süße«, hatte sie dazu ...
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