1. Die Schaufensterpuppe Kap. 14


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... geschrieben.
    
    War ich eben schon leicht erregt, so spürte ich nun deutlich, wie es unter dem Überzug in meiner Scheide feucht wurde.
    
    »Ich freue mich auch darauf«, schrieb ich zurück.
    
    »Ich hoffe ja, du liegst schon im Bett. Wenn nicht, musst du dich eben bis dahin etwas zusammen nehmen. Ich wünsche dir eine gute Nacht«, schrieb sie zurück und einen Augenblick später, spürte ich, wie die Vibratoren in mir anfingen sich zu rühren. Sie liefen erst auf einer ganz kleinen Stufe, wurden aber kurz darauf schneller und liefen nach wenigen Sekunden auf voller Stufe.
    
    Ich konnte mich dem nicht entziehen und stöhnte meine plötzlich aufkommende Lust aus mir heraus.
    
    Ich setzte mich aufs Bett und ließ mich einfach fallen. Schon als ich lag, überkam mich ein heftiger Höhepunkt, der sehr lange anhielt. Doch die Vibratoren liefen einfach weiter und bereits nach wenigen Sekunden spürte ich einen weiteren Höhepunkt nahen. Dieser hielt noch länger an, als der Erste und auch jetzt liefen die Vibratoren einfach weiter. Alles um mich herum verschwamm und obwohl ich gerade zweimal gekommen war, stieg meine Erregung sofort wieder an und ich versank in einer Welle der Lust. Mein eigener Körper sorgte dafür, daß ich in dieser Lust schwamm, ohne Erlösung zu finden, denn durch die beiden Höhepunkte, war ich im Moment zu erschöpft, um noch einmal zu kommen.
    
    Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich, laut schreiend, noch einmal kam und mich danach immer wieder kleinere Höhepunkte ...
    ... überrollten, wie Wellen am Meer einen Stein im Sand überrollten und diesen langsam frei spülen. Irgendwann verließen mich meine Kräfte und ich schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf und wollte mich etwas drehen. Dabei wäre ich fast rückwärts aus dem Bett gefallen, weil mir nur sehr wenig Platz blieb. Ich hob den Kopf und sah, daß es Julia nicht viel besser ging, denn den meisten Platz im Bett nahmen Elke und Sabine ein, die, einander eng umschlungen, zwischen uns lagen.
    
    Da ich durch die Vorhänge sehen konnte, daß es bereits hell wurde, musste ich nicht all zu lange überlegen, sondern ließ ein Bein aus dem Bett hängen, zog das andere nach und stand auf. Dabei versuchte ich, die Anderen nicht zu wecken.
    
    Als ich endlich saß, schaute ich auf mein Handy. Bis unser Zug fuhr, hatten wir noch ein paar Stunden und viel zu Packen hatten wir nicht dabei. Also ging ich ins Bad und duschte erst einmal ausgiebig. Dabei genoss ich das warme Wasser und die Ruhe um mich herum.
    
    Diese Ruhe wurde jäh unterbrochen, als Julia ins Bad kam und sich, scheinbar ohne auf mich zu achten, auf die Toilette setzte, um sich mithilfe ihres Schlauches zu entleeren.
    
    »Was für eine Nacht«, sagte sie, nachdem sie eine Weile auf ihrem Handy gespielt hatte.
    
    Also hatte sie mich doch registriert. Wie auch anders? Das Wasserrauschen und der Dampf, der sich mittlerweile im Bad gebildet hatten, waren wohl kaum zu übersehen.
    
    »Was ist denn passiert?«, fragte ich etwas lauter, um das Rauschen des ...
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