1. T4: Feminisierung oder wie eine Transhure geboren


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: SklavinDevot

    ... wohlwollend zu meinem Aussehen äußerte.
    
    Ich hörte noch wie sie Maja die Anweisung gab auf die bestellte Perücke zu verzichten. Diese Glatze stände mir so gut, dass ich den Termin so ohne Kopfhaare wahrnehmen sollte.
    
    Langsam, aber wirklich ganz, ganz langsam gewöhnte ich mich an mein neues Aussehen.
    
    Erstaunlich empfand ich es, dass dieses Gesicht, diese Frau, die ich dort im Spiegel sah, nichts mehr mit meinem alten „Ich“ zu tun hatte.
    
    Maja half mir noch in meinen Mantel, schloss ihn so, dass ich zumindest sittsam gekleidet aussah, und begleitete mich zu dem mittlerweile angekommenen und wartenden Taxi.
    
    Nachdem ich auf dem Rücksitz mit fest zusammen gepressten Beinen saß, wechselte Maja noch einige Worte mit dem Fahrer und verabschiedete sich lächelnd von mir.
    
    Die Fahrt ging auf die andere Seite der Stadt. Wir erreichten ein mir unbekanntes Gewerbegebiet, wo der Fahrer sich langsam und suchend durch die Strassen tastete.
    
    Vor einem Grundstück mit einem sehr hohen Sichtschutzzaun stoppte er kurz, um dann den Wagen langsam und vorsichtig auf das Gelände zu lenken. Im Schrittempo bewegte sich das Taxi um die unscheinbare Halle herum.
    
    Auf der Rückseite stoppte der Fahrer vor einer großen Eingangstür. Er stieg aus, öffnete meine Tür und begleitete mich bis zum Eingang.
    
    Dabei fühlte ich mich sehr unwohl. Meine Beine taten kaum noch ihren Dienst. Ich schaute die ganze Zeit ängstlich zu Boden. Mein Herz pochte stark.
    
    „Wo bin ich hier? Was tue ich hier?“, ...
    ... fragte ich mich andauernd. Am liebsten wäre ich schreiend weggelaufen. Soviel Angst hatte ich vor dem, was mich hinter dieser Tür, die nur ein Kleines Guckloch hatte, erwartete.
    
    Ein muskelbepackter Schrank öffnete die Tür, betrachtete mich mit einem süffisanten Lächeln von oben bis unten und forderte mich auf einzutreten. Das enge Muscle Shirt betonte seinen Oberkörper noch deutlicher und stellte seine martialischen Tattoos, mit denen seine Haut lückenlos gezeichnet schien
    
    .
    
    Hart packte der Muskelprotz, dessen Erscheinung schon keinen Widerspruch zu duldete, mich am Arm und führte mich durch einen schwach beleuchteten Gang, dessen Wände mit einer seidenartigen roten Tapete bekleidet und dessen Boden mit einem hochflorigen belegt war.
    
    Schnell betraten wir einen Raum, der sich als Barraum mit einer langen, geschwungenen Theke entpuppte. Um eine Bühne, die mittig im Raum stand, befanden ich kleine, recht kuschelig wirkende, gemütliche Sitzecken mit kleinen Tischen. Kleine Separees an den Wänden vervollständigten den Raum.
    
    „Setz Dich da auf den Stuhl auf der Bühne“, befahl mir der Muskelschrank.
    
    Ängstlich und mit wackeligen Beinen betrat ich die Bühne und tat wie mir befohlen wurde.
    
    Ein Scheinwerfer wurde eingeschaltet, strahlte mich an und blendete mich so sehr, dass ich meinen Arm schützend vor mein Gesicht hielt.
    
    Ich hörte Schritte. Jemand betrat den Raum und unterhielt sich flüsternd mit dem männlichen Schrank.
    
    „Deine Herrin hat Dich mir empfohlen ...
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