1. T4: Feminisierung oder wie eine Transhure geboren


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: SklavinDevot

    ... und Dich herbringen lassen. Steh mal auf, zieh den Mantel aus und lauf mal ein bisschen über die Bühne“, lachte die Stimme eines Mannes.
    
    Ich verharrte bewegungslos auf dem Stuhl, konnte mich vor Angst und Scham nicht bewegen. Die Bilder, die mir in meiner Phantasie durch den Kopf gingen - nein, das durfte nicht sein.
    
    Sollte mich Lena tatsächlich als Hure anbieten wollen? Neeeeeein, neeeein - Kleine, fast unsichtbare Tränen verwässerten meinen Blick.
    
    „Nun mach schon. Ich habe nicht ewig Zeit. Oder soll ich Deiner Herrin gleich sagen, dass ich Dich nicht gebrauchen kann, weil Du nicht einmal ein paar Schritte über die Bühne gehen kannst und Dich weigerst den Mantel auszuziehen?“ Seine Worte deuteten seine Ungeduld an und zeigten mir, dass er keinen Widerspruch duldete.
    
    Also tat ich was er mir befohlen hatte. Ich stand auf, zog den Mantel aus und stöckelte über die Bühne.
    
    „Wackel mal mehr mit Deinem Arsch!“
    
    Er beobachtete meinen Versuch und kommentierte ihn mit den Worten: “ Geht doch. Nun komm nach vorn an die Bühnenkante und beug Dich vor. Ich will sehen, was Du in dem Shirt da hast.“
    
    Ich spürte seine gierigen Blicke förmlich auf meinem Busen.
    
    „Na ja, die Titten sind noch ausbaufähig. Da muss Deine Herrin noch Hand anlegen. Hast Du schon mal in einer Bar gearbeitet? Möglicherweise hinter dem Tresen?“
    
    Ich schüttelte den Kopf zu Verneinung.
    
    „OK, das wirst Du schnell lernen. Auch wie Du die Kerle animierst, mehr und teurere Getränke zu bestellen. ...
    ... Eigentlich würde ich so eine Transe wie Dich woanders einsetzen, aber Deine Herrin ist ja dagegen. Du sollst nur hinter der Bar arbeiten - vorerst jedenfalls. Deine Entlohnung verhandele ich mit Deiner Herrin. So haben wir es abgesprochen. Sollten wir uns einigen stehst Du hier am nächsten Montag um vier Uhr hier auf der Matte. Dienstkleidung kriegst Du gestellt und für das erste Mal schminkt Dich eine unserer Bardamen. Und jetzt verschwinde Transe.“
    
    Er lachte laut als er den Raum verließ. Schnell zog ich meinen Mantel wieder an und der Muskelpack zog mich am Arm aus der Halle und übergab mich wieder an den Taxifahrer.
    
    Während er mich durch die Strassen fuhr, heulte ich hemmungslos. Die Tränenströme, die meine Wange runterliefen, lösten das Make-up in meinem Gesicht auf und verwischten es zu einer undefinierbaren Masse.
    
    Als das Taxi vor einem Hochhaus hielt und der Fahrer mir sagte, wir seien angekommen, protestierte ich und deutete ihm an, dass ich hier nicht wohnen würde. Meine Wohnung sei ganz woanders.
    
    Doch er reichte mir einen Schlüssel mit den Worten, dass hier, laut Lena, mein neues Zuhause sei. Es befinde sich in der 7. Etage links.
    
    Da ich genau wusste, dass dies stimmt, wenn es von Lena selbst kam, stieg ich aus, nahm den Schlüssel, ging in das Haus, mich immer wieder ängstlich umschauend, stieg in den Fahrstuhl und suchte in der richtigen Etage die Wohnungsnummer, die auch auf dem Schlüssel stand.
    
    Nachdem ich die Tür geöffnet und eingetreten war, ...
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