1. Unser kleines Geheimnis ...


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer

    ... roch markant, weiblich, eigen. Ich drückte meine Nase in ihre süße Spalte, um sie noch mehr zu fühlen.
    
    Kerstin hielt es nicht mehr aus, mit einem tiefen und lauten Stöhnen, Zuckungen, Krampfungen offenbarte sie ihren ersten wirklichen Orgasmus, sprang förmlich mit ihrem Becken nach rechts und links im Sitz, heulte fast. Ihr orgiastisches Zucken wollte kein Ende nehmen ...
    
    Das alles geilte mich nur noch mehr auf. Ich sah ihr kurze Zeit von oben zu und wichste mich dabei. Und verdammt, ich wollte es auch erleben ... s i e jetzt fühlen ... irgendwie. Ich rutschte näher an sie heran ... meinen harten, nassglänzenden Pringel in der rechten Hand. Sie war gefühlsmäßig auf dem Höhepunkt und schaute mich mit großen Augen an, ... ein ganz sanftes Nicken.
    
    Ich richtete mich auf und führte meinen steinharten Schwanz lustvoll in ihr nassgeiles „Paradies", drückte ihn sanft voran. Spürte ich einen Widerstand? Ich glaube nicht, oder doch? Sie fühlte sich sowieso eng an. Meine Geilheit verhinderte fast weiteres kontrolliertes Handeln. Kerstin wimmerte etwas unter mir. Ich drückte vorsichtig weiter, stöhnte auf und rutschte mit lustvoller Kraft weiter hinein. Sie zuckte plötzlich kurz auf, ein leicht verzerrtes Gesicht. Schmerzen? Kein Blut zu sehen, offenbar. Im Dunkel sah ich sowieso kaum was. Meine Eichel versank zur Hälfte zwischen ihren Schamlippen. Ich zog meinen fast überreizten Lustschwengel noch mal raus, pflügte zwei, dreimal durch ihre Schamlippen und drückte noch ...
    ... einmal zu. Ich beugte mich über sie, rahmte ihr Gesicht mit meinen Händen, sah sie fest an und begann sie mit sanften Stößen langsam zu ficken. Kerstin blieb einen Moment lang ruhig, sah etwas ängstlich hoch und nahm dann aber langsam, ganz langsam meinen Rhythmus mit auf, anfangs kaum merklich ...
    
    Die Süße war wirklich eng und fühlte sich zugleich wunderbar an. Das Wimmern ging wieder in ein Stöhnen über. Ich war angekommen und stieß allmählich heftiger zu. Ihre heiße Vagina massierte förmlich meinen Schwanz, klammerte ihn ein. Ihre Feuchtigkeit glänzte auf meinem Schwanz im matten Viertellicht der Nacht. Ich fickte sie immer leidenschaftlicher, mutiger, engagierter und bei diesem "Vorspiel" brauchte ich auch nicht lange. Sie stöhnte unter mir ..., fasste meine Arme, mit denen ich mich abstützte, ihre Beine wippten rechts und links in der Luft. Noch ein Stoß und das intensive Fühlen ihrer Wandungen, das weiche Gleiten ... die unendliche Lust ...
    
    Es kam mir geradzu eruptiv und urplötzlich. Ich zog meinen steifen Schwanz gerade noch raus, ließ ihn auf ihren Venushügel fallen und spritzte los. Das schoss richtig weit raus, spritzte zum Teil auf ihren Busen, mehrmals und reichlich, ... Ausdruck meiner unerhörten Erregung. Mein lautes Aufstöhnen und Grunzen ging in ein heftiges Atmen über. Ich ließ mich auf Kerstins Oberkörper fallen und lauschte ihrem Atem. Unendliche Gefühlswelten, spürbare Spermafeuchte auf unserer Haut, wir glitten übereinander, rieben uns sanft, liegend, ...
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