1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    Das Ende...?
    
    Ich weiß nicht, wie lange der Transport gedauert hatte. Es war aber sehr lange auf jeden Fall. Ich musste eingeschlafen sein, oder vielleicht war ich auch bewusstlos, ich hatte keine Ahnung.
    
    Auf jeden Fall kam ich so langsam wieder zu mir. Ich versuchte mich aufzurichten und zu erkennen wo ich überhaupt war. Ich merkte aber sofort, dass dies nicht möglich war. Ich war gefesselt, streng gefesselt. Und schlagartig kam die gesamte Erinnerung zurück.
    
    Ich war kurz davor in Panik zu verfallen. Allerdings konnte ich mich kein bisschen bewegen. Ich war viel zu streng gefesselt. Ich lag auf einem Holzkreuz, es war wie ein großes X und war ungefähr 1 Meter horizontal über dem Boden fest verankert. Ich lag darauf wie auf einem Tisch. Meine Arme und Beine waren weit gespreizt und mit vielen Lederbändern gefesselt.
    
    Nur mein Kopf lag nicht auf. Er war frei in der Luft. Und es war anstrengend ihn hoch zu halten. Ab und zu musste ich ihn nach hinten hängen lassen. Was aber auch nicht sehr bequem war.
    
    Der dicke Knebel in meinem Mund verhinderte das ich auch nur einen verständlichen Laut von mir geben könnte. Mehr als ein leises brummen war nicht von mir zu hören.
    
    Auf meinen Nippel waren Klammern angebracht. Sehr feste Klammern. Es tat sehr weh, aber ich wusste das es kein Vergleich zu den Schmerzen sein wird wenn sie wieder weg gemacht werden. Aber von dem wegmachen war ich wohl sehr weit entfernt.
    
    Ich war sehr streng gefesselt und die Lederriemen so eng ...
    ... gezogen das sie tief in meine Haut ein schnitten.
    
    Ich versuchte mich zu entspannen und die Panik zu unterdrücken. Die Erinnerung an Antonio kam zurück. Mein Herzschlag beschleunigte sich sofort. Ich war sicher, er war in der Nähe und beobachtete mich.
    
    Meine Nippel brannten immer mehr, die Klammern waren echt übel. Aber ich hatte keine Möglichkeit mir etwas Linderung zu verschaffen.
    
    Ich sah mich um, um zu sehen wo ich überhaupt war. Bis jetzt war ich nur mit mir und meinen Fesseln beschäftigt. Nun erkannte ich dass ich wohl in einem kargen, relativ kleinen Raum war. Ich konnte in dem diffusen Licht nur kalte Betonwände erkennen. Und eine Tür die genau in meiner Blickrichtung war. Sonst war der Raum leer. Es roch nach Staub, oft konnte hier wohl niemand sein, es sah nicht aus, als ob hier jemand in letzter Zeit gewesen wäre. Außer mir jetzt.
    
    Dann hörte ich Geräusche vor der Tür, ich hielt unwillkürlich den Atem an. Mein Herz pochte wie wild.
    
    Dann kam er durch die Tür, Antonio. Er grinst mich an, er war der Sieger, konnte völlig über mich herrschen und bestimmen. Darauf hatte er jahrelang gewartet. Resigniert ließ ich meinen Kopf nach hinten sinken. Meine kleine Hoffnung, dass jemand herein kam um mich zu befreien, hatte sich augenblicklich zerschlagen.
    
    "Na, du kleine Nutte, freust du dich auf mich?" Seine Frage war natürlich nicht wirklich an mich gerichtet, er wusste dass ich ihn hasste. Und er wusste auch, dass ich absolut nichts dagegen machen konnte. Ich war ...
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