Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... völlig in seiner Gewalt.
Er kam langsam auf mich zu. Als er an meinen Füßen ankam, legte er seine Hand auf meine Wade, langsam ging er weiter und fuhr mit der Hand an meinem Bein hoch. Streichelte sanft über meine inneren Schenkel und kam natürlich mit seinen Fingern genau zu meinem Kitzler. Sofort fing er an, mich zu streicheln. Ich stöhnte kurz auf, aber nicht aus Lust, sondern aus Abscheu.
"Ich wusste doch, dass du mich sehnsüchtig erwartet hast. Du kannst es wohl kaum abwarten, von mir gefickt zu werden!" Sein widerliches Lachen verursachte mir fast mehr körperliche Schmerzen als die Klammern auf meinen Nippeln. Und die waren inzwischen wirklich heftig.
Er erwartete natürlich keine Antwort von mir, mit dem Knebel im Mund war es mir völlig unmöglich auch nur einen Ton von mir zu geben.
Seine Finger rieben nun nicht mehr meinen Kitzler, sie drangen langsam in mich ein. "Du bist ja schon wieder nass, ich wusste dass du von mir gefickt werden willst." Mit diesen Worten drückte er nun drei Finger in mich. Ich konnte nur etwas stöhnen, mehr ließ der Knebel nicht zu.
Die drei Finger waren ihm natürlich nicht genug, jetzt fickte er mich mit vier Fingern. Ich versuchte mich zu entspannen und den Schmerz zu ignorieren. Ich ließ einfach den Kopf nach hinten fallen. Das gefiel ihm aber gar nicht. Er packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf wieder hoch.
"Schau mir gefälligst in die Augen, wenn ich mit dir Sex habe, darauf habe ich schließlich lange genug ...
... gewartet!" , schrie er mich an.
Ich hatte keine andere Wahl, als ihm in die Augen zu schauen. Und er fickte mich hart mit seiner Hand. Es tat weh, und ich musste unwillkürlich stöhnen. Ihm gefiel das, es machte ihn sehr an, mich leiden zu sehen. Ich konnte es in seinen Augen erkennen.
Er fickte mich schnell und hart, und dann begann er auch noch seinen Daumen in mich zu drücken. Ich riss meine Augen auf und versuchte meinen Kopf zu schütteln. Aber er packte meine Haare umso fester, und drückte gleichzeitig seine Hand fester in mich rein.
Ich schrie in meinen Knebel, aber es kam nur ein stöhnen aus meinem Mund. Ich versuchte mich in den Fesseln zu winden um ihm zu entkommen, aber es war völlig sinnlos. Dann war er auf einmal ganz in mir, vor Schmerz wurde mir schwarz vor den Augen. Aber ihm gefiel das, er fickte mich nun mit seiner ganzen Hand, aber immerhin etwas langsamer als vorher.
Nach einiger Zeit schien ihm das dann aber nicht mehr zu reichen, er zog seine Hand aus mir zurück, was für mich wieder sehr schmerzhaft war. Als er draußen war, atmete ich tief und langsam durch.
"Denk nicht das es das schon war, das Spiel beginnt erst."
Damit fing er dann an, an den Klammern zu spielen. Ich schrie wieder in meinen Knebel, aber es war natürlich völlig sinnlos, er hörte deshalb ja nicht auf, ganz im Gegenteil. Er zog fester daran und drehte die Dinger auch noch. Ich schrie so laut ich konnte, aber es war fast nichts zu hören, außer einem brummen.
Dann ließ er meine ...