1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... Haare los, mein Kopf sackte sofort nach hinten. Ich spürte wie er sich zwischen meine Beine stellte, und anfing seinen Schwanz in mich zu drücken. Er fickte mich sofort hart und fest. Meine Lage und die Macht, die er über mich hatte, hatte ihn wohl sehr geil gemacht. Auf jeden Fall kam er schon nach wenigen Stößen. Unter lautem Stöhnen spritzte er in mich rein.
    
    Er blieb mit dem Oberkörper noch kurz auf mir liegen, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und ging etwas zurück.
    
    "Es ist fast schade dass ich dich abgeben muss, aber du wirst mir viel Geld einbringen. Und deine neuen Besitzer werden mit dir auch viel Spaß haben. Allein dieser Gedanke, wie du ständig gefesselt und von anderen Typen gefickt wirst, macht mich schon sehr zufrieden." Ich hob meinen Kopf und schaute ihn an. Mir war klar, das ich von ihm kein Mitleid erwarten konnte.
    
    Mit einem dicken Grinsen im Gesicht drehte er sich um und ging einfach. Ich war wieder allein. Resigniert ließ ich den Kopf sinken. Die Schmerzen in meinen Nippeln waren auf einen Schlag auch wieder da, und sie machten mich fast verrückt.
    
    " Ich glaube nicht das wir sie verkaufen sollten, das können wir ihr nicht antun" , sagte Nora leise zu Antonio. " Mach dir keine Gedanken meine Süße, mit dem Geld haben wir ausgesorgt und können uns ein gemütliches Leben in der Südsee machen. Und sie wollte doch Sklavin sein, also erfüllen wir ihr doch nur ihren Wunsch."
    
    Er lächelte Nora an, aber sie konnte das Lächeln nicht erwidern. Sie ...
    ... versuchte ihn statt dessen zu küssen, sie wollte nicht dass er ihr Unbehagen bemerkte. Sie stoppte aber kurz vor seinen Lippen.
    
    "Wage es nicht dich gegen mich zu stellen oder etwas zu tun, dass diese Sache hier gefährden könnte" sagte er gefährlich leise zu ihr. Was als Konsequenz passieren würde, wenn sie sich doch gegen ihn stellen sollte, sprach er zwar nicht aus, ließ es aber mahnend zwischen ihnen im Raum stehen.
    
    Und Nora war sich inzwischen bewusst, dass es besser war ihn nicht zu reizen und statt dessen zu tun was er wollte. Sie drückte ihre Lippen auf seine und spielte mit seiner Zunge. Ihr Kuss war innig und sehr sexy. Und ihre Hand ging auf Wanderschaft zwischen seine Beine. Sein Schwanz war schon angeschwollen.
    
    Wenn sie sich bei ihm auf etwas verlassen konnte, dann dass er immer für Sex bereit war. Und sie wollte ihn auf jeden Fall von den Gedanken weg bringen, dass sie sich vielleicht gegen seine Pläne stellen könnte, zum anderen wollte sie ihn überzeugen dass sie ihm den besseren Sex bieten konnte als diese Gefangene.
    
    Langsam ging sie vor ihm auf die Knie. Als ihr Gesicht genau vor seinem Schwanz war, öffnete sie seine Hose, zog sie herunter und befreite seinen Schwanz. Dieser stand sofort hart und groß vor ihr. Sie öffnete ihren Mund und verwöhnte ihn, so wie er es mochte. Und was er mochte kannte sie ja nur zu gut, sie hatten schon oft Sex zusammen. Also gab sie alles um ihn zufrieden zu stellen.
    
    Auch wenn er vor noch nicht langer Zeit erst die ...
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