Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... Gefangene gefickt hatte, hatte er trotzdem wieder ein enormes Stehvermögen. Nachdem Nora seinen Schwanz einige Zeit mit dem Mund verwöhnt hatte, ließ sie von ihm ab, drehte sich um, zog auch ihre Hose und ihren Slip nach unten, und präsentierte ihm so ihren Arsch.
Antonio ließ sich nicht lange bitten, er packte ihre Hüften und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war nass und nahm ihn mit einem langen Stöhnen ganz in sich auf. Sofort fing er an sie hart zu ficken. Nora mochte das, wenn er sie so nahm. Sie passte sich seinem Rhythmus an. Ab und zu schlug er ihr auf den Arsch, was sie noch mehr anmachte. Einige Zeit war nur das klatschen und stöhnen zu hören.
Irgendwann kam Antonio mit einem lauten Stöhnen. Er spritze alles in sie rein und blieb erschöpft auf ihr liegen. Nora rieb sich selber den Kitzler, bis sie auch mit einem Aufschrei kam.
Antonio zog sich langsam aus Nora zurück und richtete seine Kleider wieder. Seinen Schwanz wischte er sich vorher noch mit einem Taschentuch sauber das er danach einfach achtlos weg warf. Nora richtete sich auch wieder auf, sie war ziemlich verschwitzt, aber nicht mehr außer Atem.
"Soll ich mich um unsere Gefangene kümmern?" fragte sie leise. "Wir sollten ihr etwas zu essen und trinken geben. Sie soll doch schließlich gut und wohlbehalten übergeben werden. Ich glaube nicht, dass wir überhaupt Geld bekommen, wenn wir sie tot oder schwer misshandelt übergeben."
Sie schaute Antonio vorsichtig an. "Du hast Recht, kümmere ...
... dich um sie. Aber sei nicht zu nett zu der Nutte. Das hat sie nicht verdient. Eigentlich hätte ich sie gerne noch etwas ausgepeitscht, aber es ist wohl besser wenn sie unbeschadet übergeben wird. Du bist da einfach etwas weitsichtiger als ich."
Mit diesen Worten drückte er Nora vorsichtig an sich und gab ihr einen Kuss. Innerlich atmete sie tief durch. Sein Misstrauen ihr gegenüber schien weg zu sein, er vertraute ihr wieder. Zum Glück, sie wollte auf keinen Fall bei ihm in Ungnade fallen. Wahrscheinlich würde er sie sonst auch einfach verkaufen, sie traute ihm inzwischen alles zu.
Mir tat inzwischen alles weh, ich hätte alles getan, nur um hier los gemacht zu werden. Vor allem die Klammern in meinen Nippeln brannten wie Feuer. Meinen Kopf konnte ich schon lange nicht mehr hoch heben. Ich ließ ihn einfach hängen, was das atmen erschwerte und mir das schlucken fast unmöglich machte. Allerdings hatte ich eh fast keine Spucke mehr, mein Hals war völlig ausgetrocknet.
Auf einmal hörte ich, wie jemand kam. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder fürchten sollte. In meinem momentanen Zustand war es mir fast egal.
Nora kam auf mich zu, hob meinen Kopf an und befreite mich vorsichtig von dem Knebel. "Danke" flüsterte ich ihr zu. Zu mehr hatte ich keine Kraft mehr. Langsam begann sie meine Fesseln zu lösen. Antonio stand regungslos daneben, er machte keine Anstalten ihr oder auch mir zu helfen.
Zwischendurch musste Nora meinen Kopf los lassen um mich komplett von den ...