Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... Schrauben, bevor ich sie eindrehe. Der Kopf der Schraube ist so gefertigt, dass er abreißt wenn sie völlig fest ist. Damit ist die Manschette fest verschlossen und kann nicht mehr geöffnet werden. Es gibt keine Möglichkeit mehr, die Manschetten wieder abzumachen."
Mit diesen Worten wurde eine Manschette nach der anderen für immer verschlossen. Ich bekam Gänsehaut und musste schneller atmen. Die Endgültigkeit meiner Entscheidung wurde mir mit jeder Manschette mehr bewusst.
"So, fertig. Die Manschetten stehen dir gut. Und wenn du denkst, irgendwie gehen die schon wieder ab, dann muss ich dich enttäuschen. Sie gehen nicht mehr ab. Und nun leg die Arme auf den Rücken."
Ich tat was mir befohlen wurde. Sofort wurden meine Arme mit einem Karabinerhaken zusammen geschlossen. Nora trat vor mich, schaute mir in die Augen. "Du gehörst jetzt mir, und ich werde viel Spaß mit dir haben. Aber jetzt stelle ich dich erst mal vor."
Dann befestigte Sie eine Leine an meiner Halsmanschette und ging in Richtung Esszimmer los. Ich musste dem Zug der Leine folgen und ging hinter ihr her.
Obwohl ich nicht das erste Mal so vorgeführt wurde, schämte ich mich immer noch gefesselt und nackt präsentiert zu werden. Alle Augen waren sofort auf mich gerichtet. Meine Nippel verhärteten sich und ich bekam Gänsehaut. Die Situation machte mich geil, ob ich wollte oder nicht.
"Ich habe die Pfosten schon für die Schlampe bereit gemacht, stelle sie dazwischen und fessle sie. Spann sie aber schön ...
... fest ein, ich will ein strammes X sehen, wenn sie da steht. Dann komm zu uns Nora."
Nora tat was ihr gesagt wurde. Mir fiel jetzt auch auf, das vorhin noch diverse Blumen an diesen Pfosten hingen. Die waren jetzt weg. Nora stellte mich genau zwischen die Pfosten, löste meine Armfesseln und fesselte mich wie ein X an die Pfosten. Es kamen Ketten aus den Pfosten heraus. Allerdings waren diese recht locker, ich hatte noch genug Bewegungsspielraum.
Was sich aber sehr schnell änderte. Nora zog die Ketten straff, eine nach der anderen. Schon kurze Zeit später waren meine Beine und Arme gespreizt, so weit es möglich war. Ich stand nur noch auf den Zehenspitzen und musste flach atmen, mein Körper war komplett gespannt. Nora betrachtete mich, und war wohl zufrieden mit dem was sie sah. Sie drehte sich um und ging zu den anderen. Genauer gesagt, zu meinem Mann. Alle hatten ihre Stühle so gestellt, dass sie bequem beobachten konnten was mit mir passierte.
Nora ging zu meinem Mann, kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Mit ihren Fingern streichelte sie ihn, und er war sofort hart. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und verwöhnte ihn mit dem Mund. Und er genoss es sichtlich, was mir doch einen Stich ins Herz erzeugte, aber ich hatte es ihm ja zugesagt dass er mit ihr Sex haben darf. Und er hatte ja auch schon zugeschaut, wie ich Sex mit anderen hatte.
Und trotz allem erregte mich der Anblick. Nora stand nun auf und setzte sich breitbeinig auf ...