Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... ihn. Sie musste unter ihrem Rock nackt sein, jedenfalls stöhnten beide laut auf, als sie ganz auf ihm saß. Und dann begannen sie zu ficken.
Ich hatte die beiden so interessiert beobachtet, dass mir gar nicht aufgefallen war wie meine Herrin aufstand und sich hinter mich stellte. Erst als ihre Hände über meine Brüste streichelten zuckte ich zusammen und bemerkte sie.
"Gefällt dir was die beiden da machen? Ich werde Nora jeden Tag zu deinem Mann schicken, sie wird alles tun was er will. Das wird ihn dich schnell vergessen lassen. Nora wird nach und nach deine Stelle einnehmen. Und ich werde dich dann für immer behalten." Sie flüsterte mir diese Worte sanft ins Ohr. Aber ich erstarrte förmlich dabei. Und schüttelte langsam den Kopf. So langsam wurde mir bewusst, dass mein Aufenthalt hier doch viel länger als nur ein paar Monate dauern sollte. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber natürlich völlig vergeblich.
Nora bewegte sich immer schneller auf und ab. Und meine Herrin spielte mit einer Hand an meinem Nippel, mit der anderen an meinem Kitzler.
"Du bist völlig nass, das macht dich geil, ja? Du bist eine Sklavin, ob du willst oder nicht, und ich werde die perfekte Sklavin aus dir machen." Sie fing an mich mit ihren Fingern zu ficken, und ich stöhnte laut auf. "Willst du kommen?, fragte sie mich. "Oh ja, bitte liebe Herrin, lassen sie mich kommen, bitte." Ich stöhnte die Worte mehr, als ich sie sagen konnte. Ich drückte mich ihren Fingern immer mehr entgegen. Gleichzeitig ...
... konnte ich die Augen nicht davon lösen, wie Nora meinem Mann fickte. Die beiden waren völlig in Ekstase. Dann hielt Nora plötzlich an und stieg von ihm runter. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Und dann kam er, er spritzte Nora alles in den Mund.
Ich war auch kurz davor, alles in mir krampfte sich schon zusammen. Es würde wahrscheinlich einer der besten Orgasmen meines Lebens werden. Und dann schrie ich auf.
Aber nicht weil ich kam, meine Herrin hatte ihre Finger aus mir raus gezogen und aufgehört mich zu ficken. Ich konnte es nicht glauben, ich hätte nur noch eine Sekunde gebraucht. Ich atmete stoßweise, war den Tränen nahe.
"Bitte Herrin, bitte, lassen Sie mich kommen." Aber sie lachte nur. "Du wirst nie mehr einen Orgasmus haben. Du wirst sehr oft kurz davor sein, aber nie mehr die Schwelle dahin überschreiten. Finde dich damit ab. Und ich werde auch verhindern das du es dir selbst machen kannst." Dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Mann.
Und auf einmal stand Nora vor mir. Ich schaute sie erstaunt an. Dann drückte sie ihre Lippen auf mich und gab mir einen Kuss. Ihre Zunge drängte in meinen Mund. Ich öffnete meine Lippen. Und mit dem Kuss drückte sie mir das Sperma, das mein Mann kurz vorher in ihren Mund gespritzt hatte, in meinem Mund. Und ich hatte keine Wahl, außer alles zu schlucken. "So ist es brav, meine kleine Nutte, immer schön alles schlucken was du von mir bekommst," Nora grinste mich an.
"Ich werde dir nun ...