Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07
Datum: 13.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
... umklammerte ihn, gab ihm einen Kuss und heulte befreit los.
Das ist nun schon über drei Monate her. Ich habe mich inzwischen gut erholt und bin wieder in den Alltag zurückgekehrt. Fast jedenfalls. Ich arbeite zur Zeit nicht, ich bin auf unbestimmte Zeit freigestellt.
So kann ich mich regenerieren und das Erlebte am besten verarbeiten. Dieser Meinung war jedenfalls meine behandelnde Ärztin. Und sie hat da sicherlich völlig recht.
Antonio sitzt hinter Gittern, ebenso die Typen, an die er mich verkaufen wollte. Nora ist auf freiem Fuß. Sie hat die entscheidenden Tipps heimlich an die Polizei gegeben. Sie konnte es nicht zulassen dass ich verkauft wurde. Eine Verurteilung bei dem anstehenden Prozess wird ihr das zwar nicht ersparen, aber es wird eine milde Strafe werden. Ich hoffe für Sie, dass sie nicht ins Gefängnis muss.
Immerhin hat sie mich gerettet und geholfen einen Menschenhändlerring auffliegen zu lassen. Ich bin ihr da mehr als dankbar. Wer weiß was mit mir passiert wäre ohne sie. Das SEK konnte immerhin durch ihre Nachricht unseren Standort feststellen und auch gerade noch rechtzeitig eingreifen, bevor ich wohl für immer irgendwo hin ins Ausland verschleppt werden konnte.
Ich hatte inzwischen lange Gespräche mit meinem Mann über alles gehabt, was geschehen war. Aber um alles wirklich abschließen und verarbeiten zu können, blieb es mir wohl nicht erspart, dieses Gespräch auch mit dem Chef meines Mannes und dessen Frau zu führen. Dazu hat mir auch meine ...
... Ärztin geraten, die mir in den letzten Wochen sehr zur Seite gestanden ist. Sie hat mir sehr geholfen, und sie ist auch sehr gut mit meiner Situation vertraut.
Und dieses Gespräch stand nun kurz bevor. Wir waren auf dem Weg zu den beiden. Wie schon einmal, aber das kam mir vor als wäre es Jahrzehnte her. Soviel war seitdem passiert.
Und nun standen wir wieder vor der Tür, ich war aufgeregt. Mein Herzschlag konnte bestimmt jeder hier hören.
"Hallo ihr beiden, schön das ihr da seid", freudig begrüßte uns die Gastgeberin. sie umarmte mich und drückte mich fest. "Hallo Ornella, ich sehe es geht dir gut und du hast dich sehr erholt. "Schön dass du dich an meine Ratschläge gehalten hast. Man sollte immer auf seine Ärztin hören." Sie strahlte mich an, und ich war froh in ihr eine gute Ärztin und auch Freundin gefunden zu haben.
Schon kam auch ihr Mann und begrüßte uns beide. Dann gingen wir zusammen ins Haus wo uns noch jemand erwartete.
"Hallo Ornella, ich freue mich dich zu sehen." Nora stand vor mir, ich schaute sie kurz an, ging auf sie zu und umarmte sie. Wir hielten uns lange im Arm und drückten uns fest. "Vielen Dank..." , mehr konnte ich gar nicht sagen.
Nach einigen Minuten, in denen es peinlich ruhig war, meldet sich mein Mann mit leichtem räuspern zu Wort. "Ich denke wir sollten so langsam ins Speisezimmer gehen, ich habe doch etwas Hunger, und ich glaube unsere Gastgeber haben schon etwas vorbereitet." "Du hast Recht, lass uns gehen." Dabei strahlte ich ...