1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 07


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... mich auf den Beinen halten und gerade noch verhindern dass ich hin fiel. Mit auf den Rücken gefesselten Armen kann das sehr übel sein wenn man da hinfällt.
    
    Nora nahm mich an der Tür in Empfang und fasste mich fast vorsichtig am Oberarm. Sie führte mich nach draußen. Es war sehr hell und ich musste die Augen zusammen kneifen da ich total geblendet war. Ich war zu lange in der trüben Zelle.
    
    Ich spürte aber das es recht kühl war. Es war wohl noch früher Morgen. Da ich komplett nackt war fing ich an zu zittern, was aber nicht nur an der Temperatur lag. Die Angst , vor dem was auf mich zu kam, nahm langsam Besitz von mir.
    
    Als wir draußen waren konnte ich nach einiger Zeit doch immer mehr und besser sehen. Und mir fiel sofort ein großer schwarzer Lieferwagen auf. Die Scheiben waren an den Seiten komplett dunkel. Hinten wahrscheinlich auch, aber das konnte ich nicht sehen.
    
    Ich sah aber das die Türen auf gingen und drei Typen aus dem Auto kamen.
    
    Ich hatte aber weder Zeit sie genauer anzuschauen, noch konnte ich ein Nummernschild erkennen.
    
    Ich wurde sofort von einem der Typen gepackt und in den Wagen gezerrt. Er setzte mich hinten auf den Rücksitz und schnallte mich an. Auf die Schnelle konnte ich so jedenfalls nicht mehr hier raus kommen. Meine gefesselten Hände waren keine Hilfe für mich.
    
    Und dann bekam ich eine Kapuze über den Kopf, jetzt war ich auch noch blind. Meine Hoffnung auf eine Flucht sank schlagartig auf Null.
    
    Ich hörte noch dass die Tür ...
    ... geschlossen wurde, dann wurde es sehr ruhig um mich. Ich glaube dass ich allein im Auto war, aber sicher war ich mir nicht.
    
    Ich versuchte mich selber zu beruhigen und meine aufsteigende Panik zu unterdrücken. Nach einiger Zeit gelang mir das auch. Mein Pulsschlag beruhigte sich etwas.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich aber dann doch wieder unruhig. Ich saß hier und wusste nicht was um mich herum vor sich ging.
    
    Ich hörte lange gar nichts, aber nun nahm ich Stimmen wahr, ich glaube es wurde sogar geschrien. Meine Angst war schlagartig zurück. Was ging hier vor sich? Jetzt glaubte ich sogar kleine Explosionen und Schüsse zu hören . War ich jetzt schon am durchdrehen, oder passierte da etwas völlig Unvorhergesehenes gerade...?
    
    Ich wusste es nicht, ich konnte mich aber auch nicht befreien. Es war zum Verrückt werden.
    
    Auf einmal war es ruhig. Ich versuchte etwas zu hören, aber da war nichts mehr zu hören.
    
    Auf einmal wurde die Fahrzeugtür geöffnet. Ich zuckte zusammen und drückte mich tief in meinen Sitz rein.
    
    Ich spürte wie jemand einstieg und auf mich zu kam.
    
    Mein Herz raste. Ich wagte kaum zu atmen. Dann wurde mir die Kapuze vom Kopf gezogen.
    
    Vor mir war ein riesiger Typ im Kampfanzug und einer Sturmhaube auf dem Kopf. Ich schrie einfach los.....
    
    "Alles gut, beruhigen sie sich. Sie sind in Sicherheit. Ich bin von der Polizei. Es ist vorbei."
    
    Dann befreite er mich von meinen Fesseln. Und es war mir völlig egal, dass ich komplett nackt war. Ich ...
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