1. Wird Sie Reden? Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry

    ... anderen Ort, nur keine falschen Hoffnungen."
    
    Ich konnte fast sehen wie sie innerlich aufgab und äußerlich zusammensackte.
    
    „Aber wir können die ganze Sache schnell und sauber hinter uns bringen und sehen uns in 10 Minuten nie mehr wieder. Warum hast du bei mir eingebrochen? Warum hast du meine geliebte Lora umgebracht? Was hast du gestohlen? Und warum?
    
    3 Antworten und du bist wieder frei!"
    
    Sie antwortete überraschend schnell und deutlich: „Es tut mir leid, darauf werde ich keine Antwort geben. Bitte übergeben sie mich einfach der Polizei und die Sache ist vorbei. Das mit dem Hund tut mir leid, aber die blöde Töle hat mich gebissen, da musste ich mir mit dem Messer helfen"
    
    Ein Messer? Das war mir bisher nicht aufgefallen. Plötzlich wurde ich hellhörig und schwor mir diese Frau nicht zu unterschätzen.
    
    Ich lachte erneut: „Nur damit wir uns verstehen, du wirst diesen Keller nicht verlassen bis du mir nicht gesagt hast was ich wissen will." Um die Spannung noch ein bisschen zu erhöhen fügte ich hinzu: „... und bis du für meinen Hund gebüßt hast"
    
    Sie antwortete: „Das wird nicht passieren, ich kann nichts sagen. Bitte nehmen sie mir zumindest die Maske ab und geben sie mir meine Brille damit wir uns unterhalten können. So kommen wir doch zu keiner Lösung"
    
    Brille? Auch eine Brille hatte ich nicht gesehen, ich nahm mir vor den Tatort nochmal gründlich abzusuchen, wenn ich wieder zu Hause war.
    
    Ich drehte meinen Wasserschlauch auf eine breite Fächerung und ...
    ... sprühte ihr aus kurzer Distanz einige Sekunden ins Gesicht bis sie wieder gurgelte und keuchte. Ich hatte mal gelesen, dass dies mit einem Stück Stoff vor Mund und Nase eine furchtbare Wasserfolter war und von diversen staatlichen Organisationen illegal eingesetzt wurde.
    
    Eine gewisse steigende Unruhe und Panik konnte ich auch nach wenigen Sekunden bei ihr spüren.
    
    „Ich kann das den ganzen Tag machen." sagte ich.
    
    Keine Antwort.
    
    „Wie heißt du? „ fragte ich sie.
    
    Auch keine Antwort.
    
    Jetzt kam ich erstmals auf die Idee sie zu durchsuchen und mehr über sie herauszufinden. Ich tastete ihre Jacke ab, ließ die Brüste aber bewusst aus. In der rechten Tasche fand ich ein kurzes Klappmesser mit rostigen Spuren darauf. Ich wollte gar nicht wissen woher die stammten. Daneben war eine Packung Taschentücher, ein merkwürdiges mechanisches Etwas in der Größe eines Schweizer Taschenmessers mit vielen metallenen Formen zum Ausklappen. Ein Werkzeug zum Öffnen von Schlössern wie ich vermutete. In der rechten Jackentasche fand sich eine kleine Geldbörse mit wenigen Münzen darin, aber ohne Ausweis. Etwas ungeduldig klappte ich ihr Taschenmesser auf und schnitt ihr damit die Jacke vorne entzwei und die Arme der Länge nach auf damit ich sie trotz ihrer Fixierung entfernen konnte. Darunter trug sie einen wollenen schwarzen Rollkragenpulli ohne Taschen.
    
    Als nächstes versuchte ich mein Glück in den Taschen ihrer schwarzen Jeans. Sie versuchte mit den Hüften auszuweichen soweit es ihr ...
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