1. Wird Sie Reden? Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry

    ... aber auch nicht grad was Einfaches, gemütliches für eine Einbruchstour. Trotzdem sie nur waagrecht auf Tisch lag wölbte sich ein sanft gerundeter Schamhügel verführerisch durch die Unterhose nach oben.
    
    Aus reinem Interesse hob ich den Slip kurz an und warf einen Blick auf ihre Schambehaarung. Naaaaja, sehr nachlässig, einige Millimeter lange Borsten und darunter gerötete Haut. Trotz allem ... ein wundervoller Schamhügel. Ganz unten in der Tiefe des Slips konnte ich die Ansätze der äußeren Schamlippen erahnen. Offenbar war sie nicht besonders glücklich mit der Situation, wackelte mit der Hüfte und schnaufte ungehalten. Egal ... der Tag war ja noch lang.
    
    Ich schnappte mir das Mobiltelefon und versuchte etwas über sie herauszufinden.
    
    Die Tastensperre war mit Hilfe ihres Daumens schnell überwunden, ich musste sie nur durch ganz leichten Druck ihres Messers auf den Handrücken dazu überreden und schon war ich drin.
    
    Hm, sehr enttäuschend, keine Fotos, keine Dokumente, 2 Kontakte „Klara" und „Chef", ansonsten war das Gerät leer.
    
    Nur in den Kurznachrichten fand ich zumindest 4 Zeilen Chat:
    
    „Ich starte jetzt. Er kommt hoffentlich wirklich erst um 22:00"
    
    Klara: „Ja, stand so im Dienstplan, Anna, kein Zweifel möglich"
    
    „Alles klar, danke, bis morgen"
    
    „Klara: „Viel Erfolg"
    
    Anna also, das war ja schon mal was. Zur Sicherheit schaltete ich das Mobiltelefon komplett ab und warf es ins Fass mit dem Regenwasser hinten im Eck das mein Opa immer zum Händewaschen ...
    ... genutzt hatte.
    
    „Du bist also die Anna, schön dich kennenzulernen" sagte ich süffisant. Sie reagierte nicht.
    
    Plötzlich schnippte sie mehrmals hintereinander mit den Fingern.
    
    „Ah du willst also reden? Gerne!" Ich lockerte den Spanngurt und nahm den Lappen aus ihrem Mund.
    
    Sie sagte fast weinerlich: „Es tut mir leid, ich kann nichts sagen, das ist unmöglich. Aber bitte, bitte lassen sie mich einige Schlucke trinken, mein Kopf explodiert beinahe".
    
    Ahja, die körperlichen Bedürfnisse, die hatte ich bei meinem Plan bisher ganz vergessen gehabt.
    
    Ich stieg die Treppen hoch, holte einen großen Krug Wasser aus der Küche und einen langen metallenen Strohhalm dazu. Mein Opa war bekennender Umweltaktivist gewesen und hatte wo es ging kein Stück Plastik im Haus. Ich hielt ihr das Glas vor den Mund und schob ihr den Strohhalm zwischen die Lippen. Im ersten Schreck versuchte sie den Mund zuzupressen, erkannte dann aber was das war und versuchte zu trinken. In liegender Position war das aber recht schwierig, sie verschluckte sich und begann zu husten.
    
    Stolz auf mein tolles Equipment trat ich neben den Tisch und kurbelte ihn aus der waagrechten in eine 45° Position und arretierte diese Position mit einem Bolzen. Jetzt ging auch das Trinken sehr viel besser. Sie trank beinahe in einem Zug den ganzen Krug leer, immerhin doch gut 0,7 Liter Wasser -- wow.
    
    „Danke"
    
    Den nächsten Wunsch zu äußern fiel ihr offenbar selber recht schwer und war ihr definitiv unangenehm „Und ich muss ...
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