1. Wird Sie Reden? Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry

    ... möglich war und meiner Hand zu entwischen.
    
    „Nicht! Was machen sie da? Bitte hören sie auf! Bitte holen sie doch einfach die Polizei"
    
    Ich ignorierte sie, ließ mich mit dem linken Ellenbogen und meinem ganzen Körpergewicht in ihre Magengrube so dass ich sie unwillig ausatmen hörte und suchte mit der rechten Hand weiter. Die Hose war recht eng geschnitten so dass meine Hand kaum 2cm weit in die linke Hosentasche kam. Um mir die Sache etwas einfacher zu gestalten schnappte ich wieder ihr Messer, schnitt den Stoffgürtel durch und begann den Hosenknopf und den Reißverschluss aufzumachen.
    
    Sie schrie jetzt lauter: „Nein! Nicht! Hiiiilfe! Hören sie auf!"
    
    OK, so hatte das ja wohl gar keinen Sinn. Ich stand auf und sah mich um. Das meiste Zeug das mein Opa hier in der Werkstatt gelagert hatte, hatte ich hinten auf der Werkbank auf einen Haufen geschmissen und wollte es bei Gelegenheit mal wegräumen. Dort fand ich dann auch den alten Stofflappen den ich gesucht hatte. Ich nahm bewusst nicht den schwarzen schmierig-öligen der daneben lag, sondern einen halbwegs sauberen, ich bin ja kein Unmensch. Dazu schnappte ich mir einen alten Spanngurt mit Ratsche zum Festbinden. Ich stellte mich neben ihren Kopf, schob die Sturmmaske soweit hoch, dass der Mund frei lag und befahl:
    
    „Mund aufmachen"
    
    Wie erwartet war sie damit nicht komplett einverstanden, presste den Mund zusammen und drehte den Kopf weg. Ich bereitete zur Sicherheit schon einmal den Gurt mit der Ratsche vor, legte ...
    ... ihn von unten um den Tisch und um ihren Hals, die Ratsche locker auf der Seite. Dann hielt ich ihr recht grob die Nase zu und wartete darauf, dass sie den Mund öffnete. Sie sog die Luft durch den gepressten Mund ein und ließ mich dumm danebenstehen. Ich nahm also nochmal den Gartenschlauch und sprühte ihr direkt von oben auf den zugepressten Mund, veräppeln ließ ich mich sicher nicht von ihr. Nach wenigen Sekunden Kampf und Luft anhalten hatte ich gewonnen, sie riss keuchend den Mund auf und rang aus voller Lunge um wertvollen Sauerstoff. Vorbereitet wie ich war nutzte ich die Chance und stopfte ihr sofort den Lappen in den Mund, zog den Spanngurt von unten über ihren Mund und spannte ihn mit der Ratsche so fest, dass der Lappen fest in ihren Mund gepresst wurde und ihr Kopf bewegungsunfähig auf dem Tisch fixiert war. Sofort wurde es angenehm ruhig in unserem Vergnügungskeller.
    
    Ich sagte: „Sofern du mir meine Fragen beantworten willst schnippe mit den Fingern, das kannst du ja noch. Wenn du mich verascht tu ich dir weh! Wirklich weh!"
    
    Sie lag stumm und bewegungslos da und machte keine Muchs mehr.
    
    Ich widmete mich wieder ihrer Hose, zog den Reißverschluss nach unten griff in beide Hosentaschen auf der Suche nach ihrer Identität. In der linken fand ich ein Handy, großartig! Rechts war leer. Der runtergezogene Reißverschluss gab einen Teil ihrer Unterwäsche meinen Blicken preis. Es war ein seidiger schwarzer Slip mit verführerischen Spitzen, kein Dessous in dem Sinn, ...
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