1. Wird Sie Reden? Teil 02


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry

    ... bitte dringend aufs Klo!"
    
    Oh Mann, das traf mich unvorbereitet ... „Klein?" „Ja"
    
    „Egal, lass laufen, du stehst über dem Kanalgitter".
    
    Beinahe flehentlich bat sie mich: „Bitte nicht, bitte nicht hier, bitte lassen sich mich auf die Toilette"
    
    Dass das nicht möglich war, war ihr hoffentlich selber klar, ich konnte das ja jetzt eigentlich nutzen um den Druck auf sie zu erhöhen um eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen ... andererseits ... ergaben sich daraus vielleicht auch interessante Möglichkeiten.
    
    Ich sagte: „Nein, weg kommst du hier nicht. Im besten Fall zieh ich dir die Hose runter und lass dich direkt in den Kanal pinkeln. Alternativ bleibt einfach alles wie es ist -- dein Problem".
    
    Nach einer kurzen Gedankenpause kam es leise von ihr „Bitte ... der Kanal"
    
    Haha, sie möchte es sogar selbst, macht das Ganze noch spannender
    
    „Ok, Mund auf".
    
    Der Druck in der Blase dürfte die Willenskraft arg reduziert haben, sie öffnete sofort den Mund und ich befestigte Lappen und Gurt wieder über ihrem Mund.
    
    So, nächster Schritt. Die Gefahr ihre Füße zu befreien wollte ich nicht eingehen, also schnitt ihr ihr mit ihrem Messer die beine der Länge nach auf und zog die kaputte Hose unter ihrem Körper heraus. Sie lag jetzt mit der Sturmhaube bis knapp unter die Nase gezogen, im Rollkragenpulli und unten nur noch im schwarzen Slip auf meiner Pritsche ... ich kann nicht abstreiten, dass mich dieses Szenario nicht in hohem Maße erregte. Ich entfernte die Arretierung ...
    ... vom linken Fuß und schob das ganze Bein nach links bis es in einem etwa 45 Grad Winkel vom Körper abstand. Die gleiche Prozedur führte ich mit dem rechten Bein durch. Anna lag jetzt mit stark gespreizten Beinen auf dem gekippten Tisch.
    
    Unter dem Tisch befindet sich tatsächlich ein kleines Abflussgitter mit direktem Zugang zur Kanalisation. Opa hatte hier gerne Gartengeräte abgewaschen und leere Bierflaschen gereinigt.
    
    „So, los" sagte ich, wohlwissend dass sie noch immer den Slip trug. Sie machte nur „mmmh".
    
    Ich drückte ihr mit dem Zeigefinger durch den Slip auf den Schamhügel, in die Nähe der Stelle wo die Klitoris sein müsste. „Los jetzt".
    
    Es kam wieder nur ein „mmmh".
    
    Na gut, wie du willst, dachte ich mir und schnitt ihr die beiden seitlichen Träger des Slips vorne durch und zog ihn ihr mit einer raschen Bewegung durch die Po-Ritze und vom Körper. Ihr aufbäumender Körper verriet mir, dass der Slip wohl noch irgendwo festgehangen hatte und nicht ganz schmerzlos abgegangen war. Plötzlich wurde mir bewusst dass ich vollen Einblick auf ihren wunderschönen kleinen Körper, ihre Füße, ihre wohlgeformten nackten Beine bis hinauf in den Schambereich hatte. Ihr äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben einen Blick auf ihr rosa Inneres preis. Ich ging etwas in die Knie und konnte auch den Rand ihres dunkelhäutigen Anus entdecken. Der Po war -- soweit ich das aus meiner Position beurteilen konnte wundervoll, knackig, sportlich und perfekt gerundet. Was für eine ...
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