1. Lass es an ...


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: by3lric

    ... zwischen ihre Beine, die sie weit für ihn gespreizt hatte. Sie stöhnten gleichzeitig leise auf. Er wegen dieser Hitze und Nässe, sie weil er sie endlich, endlich da berührte.
    
    Er begann über den Stoff zu reiben. Seine Finger glitten über die verhüllten Schamlippen, den Venushügel. Er spürte, wie sie immer mehr auslief, presste mit zwei Fingern den Stoff tief in ihre Spalte, sah sich dabei zu und wurde noch geiler davon.
    
    Sie umfasste seinen Oberarm, krallte ihre roten Nägel in seinen Muskel. Gleichzeitig öffnete sie den Mund und biss in die Haut seines Halses, in sein Ohrläppchen, suchte dann wieder seinen Mund.
    
    Und er biss zurück. Sanft knabberte er mit den Zähnen an ihrer Unterlippe, leckte über die empfindliche Haut. Gleich darauf küssten sie sich wieder mit einer animalischen Gier.
    
    "Stecke sie mir rein... Sofort", knurrte sie mit tiefer Stimme in seinen Mund.
    
    "Alle?", fragte er und konnte nicht behaupten, es als Spaß gesagt zu haben.
    
    "Mach, mach ... mach", es waren Befehle, trotz ihrer flehenden Stimme.
    
    Sie ließ seinen Arm los, griff sich zwischen die Beine und schob den nassen Slip für ihn zur Seite. Sie wollte sein Handgelenk umfassen doch er schlug ihr sanft auf die Finger.
    
    "Ich kenne den Weg", raunte er in ihr Ohr. Mittlerweile klebte ihr Rücken förmlich an seinem Leib und auch sein harter Schwanz war durch beider Schweiß glitschig.
    
    Mühelos glitt sein Mittelfinger in ihre Spalte was sie mit einem leisen Schrei begrüßte.
    
    "Mehr ... ...
    ... Mehr..."
    
    "Pssst", machte er. Der Finger glitt rein und raus, erzeugt leise schmatzende Geräusche. Die Fingerkuppe umkreiste ihre Klit und mit dem Mittelfinger glitt nun auch der Zeigefinger in Beas nasse Vagina.
    
    Er spürte, wie Beas Daumen über seine nassen Finger streifte. Sie führte ihn an ihren Mund, leckte ihn mit geschlossenen Augen ab, nuckelte an ihm. Er beugte sich zu ihr, leckte ebenfalls über den Daumen, schmeckte ihre Geilheit, ihren Speichel.
    
    Markus zog seine Finger aus ihr strich ihren Slip glatt und genoss trotz ihrer gezischten Proteste den Anblick, wie sich der dunkelrote Stoff von ihrem hellen Körper abhob. "Wie hast du mich genannt?" fragte er mit rauer Stimme.
    
    "Gemeiner Drecksack... mieser kleiner... ", sie verstummte, biss sich auf die Unterlippe. Seine Hand glitt über ihren Bauch, über ihre Brüste, die beiden Finger wurden von ihren Lippen umschlossen. Sie liebte ihren eigenen Geschmack, hatte sie ihm erzählt und es ihm eben bewiesen. Und so wie sie saugte, leckte, dabei durch die Nase schnaufte, hatte sie nicht übertrieben.
    
    Es gab einen nassen, glitschigen Laut als er die Finger aus ihrem Mund zog. Nun glitten die von ihrem Speichel nassen Finger, wieder abwärts zu ihrem Schoß. Von oben schob er seine Hand in den Slip. Er beobachtete mit ihr zusammen, wie sich die Finger einen Weg zu ihrer Möse bahnten. Diesmal stießen die Finger tief in sie, rhythmisch in einem schnellen Tempo, was sie immer wieder aufbäumen ließ. Markus beobachtete sie, versuchte ...
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