1. Lass es an ...


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: by3lric

    ... gemacht. Das war lustvolle Folter ohne Fesseln, ohne Schläge.
    
    Er öffnete die Augen. Sie schien nur darauf gewartet zu haben. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen schoben sich über seine Eichel. Schlürfende Laute. Diesmal spürte er ihren warmen Mund, wie Speichel den Stoff durchdrang und seinen Harten benässte. Immer tiefer verschwand sein hartes Glied in ihrem Mund, noch immer blickte sie ihn dabei mit diesen großen braunen Augen an. Sie genoss seine Lust, sein leises Stöhnen, seinen Blick. Sie genoss ihre Macht.
    
    Bea hob den Kopf und betrachtete ihr Werk. Der Slip war fast restlos nass von ihrem Speichel. Ihm weiterhin in die Augen schauend begann sie den Steifen zu wichsen. Ihr Griff war fest, die Bewegung der Hand schnell, rhythmisch.
    
    Nun war er es, der sie mit Schimpfwörtern belegte. Sie lächelte, als sie die verräterischen Zuckungen am Schaft spürte. Sein Becken stieß auf und ab, wollte noch mehr Reibung, wollte Erlösung und zugleich, dass der Moment nie aufhörte.
    
    Er stöhnte laut auf, hielt die Luft an. Sie sah zufrieden zu wie sein warmer, weißer Saft aus dem Stoff heraus quoll. Die Finger waren in die Bettdecke gekrallt, sein Stöhnen ...
    ... musste eigentlich jeden im Stockwerk geweckt haben. Sie zog den Slip weg und stülpte den Mund über die immer noch auslaufende Eichel, schmeckte ihn. Trank ihn bis nichts mehr kam und er sie mit Nachdruck zu sich hochzog, der Reiz war einfach übermächtig, fast schon schmerzhaft.
    
    Mit der Daumenkuppe wischte er ihren Mundwinkel ab, markierte ihre Nase mit seinem Saft. Sie kicherten wie verliebte Teenager. Er lag halb auf ihr, küsste sie immer wieder. Seine Hände wollten sich selbstständig machen, ihren Körper erkunden. Doch er streichelte nur ihren Hals, legte seine Finger ohne Druck auf ihre Kehle, spürte wie sie schluckte. Ihre großen Augen blickten ihn schläfrig, doch vertrauensvoll an.
    
    Eng umschlungen lagen sie in dem schmalen Bett, lauschten ermattet dem Herzschlag des anderen. Sie flüsterte etwas zärtlich klingendes im Halbschlaf , was Markus leider nicht verstand. Seine Hand lag auf ihrem Hintern, streichelte die warme Haut. Ihre Brüste schmiegten sich an seine Seite. Er vergrub seine Nase in ihren nach Vanille duftenden Haaren. Für den Augenblick war er einfach nur glücklich.
    
    Irgendwann dämmerte auch er weg und fiel in einen traumlosen Schlaf. 
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