1. Lass es an ...


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: by3lric

    ... zu erkennen, ob er ihr weh tat. Doch die Frau fühlte eindeutig nur pure Lust.
    
    Ein letztes Mal stießen seine Finger in ihre Vagina, verharrten in der zuckenden Höhle. Ihr Mund war kurz zu einem lautlosen Schrei geöffnet, Den Rücken durchgebogen verharrte sie so fast eine halbe Minute. Ein leises, lustvolles Wimmern drang tief aus ihrem Hals. Sie drehte sich zu ihm, schmiegte ihren Körper an seinen, genoss mit geschlossenen Augen ihren langsam ausklingenden Orgasmus.
    
    Ein tiefer zufriedener Seufzer und sie entspannte sich. Seine Finger glitten aus ihrer noch immer zuckenden Spalte. Sanft umfasste er ihr Geschlecht mit der Handfläche, ohne Druck, ohne Reibung.
    
    Mit einem leisen, feuchten Geräusch lösten sich ihre Körper als sich Bea aufrichtete. Sie kroch aus dem Bett und ging mit steifen Schritten zur Minibar. Ihr Anblick von hinten erregte ihn. Der Slip war verrutscht. Während die rechte Hinterbacke züchtig bedeckt war, war der linke Zwilling unbedeckt. Markus wünschte sich, sie im Halbdunkel so fotografieren zu können. Aber er fragte nicht.
    
    Bea kam mit einer kleinen Flasche Pils zurück und reichte sie ihm. Sie hatte die Hälfte schon getrunken und Markus trank gierig mit zwei Schluck den Rest aus. Er stellte die Flasche ab und blickte sie an. Er blickte auf die Unterseite der Eichel, die über den Bund der Unterhose ragte.
    
    Lächelnd blickte Bea zurück, betrachtete seinen Steifen unter dem Stoff, dann wieder sein Gesicht. Ohne Hast hakte sie die Daumen am Bund ...
    ... ihres Slips ein und zog diesen bedächtig über ihre Schenkel nach unten. Er betrachtete fasziniert ihre baumelnden Brüste, ihre nackte Möse.
    
    Mit dem Slip in einer Hand kniete sie sich neben das Bett.
    
    "Arsch hoch", sagte sie laut im Befehlston. Markus gehorchte verblüfft und sie zog seinen Snoopy Slip erst bis zu den Knien herunter, wartete bis er die Beine anhob und zog ihn dann ganz aus. Gleich darauf spürte er etwas seidiges, luftiges an seinen Knöcheln.
    
    Sie hatte doch nicht ...
    
    Er blickte nach unten und sah erregt, wie ihr Slip über seine Haut glitt. Am Unterleib angekommen umfasste sie mit einer Hand seinen Ständer, richtete ihn senkrecht auf und legte den seidigen Stoff über sein pochendes Geschlecht.
    
    Erwartungsvoll beobachtete Markus, wie Bea den Stoff glatt strich und sein Schwanz sich deutlich darunter abzeichnete. Das Gefühl war unbeschreiblich. Der von ihren Säften durchtränkte Schritt spannte über seine pralle Eichel und verursachte einen bis jetzt unbekannten Reiz. Er merkte, dass er den Atem anhielt.
    
    Bea legte den Kopf etwas schief, so dass sie ihm in die Augen sah. Ihre Zunge schoss zwischen den Lippen hervor, leckte über den Stoff. Obwohl er die Berührung am Schaft nur erahnen konnte, stöhnte er auf, schloss vor Lust die Augen. Seinen Zustand als überreizt zu bezeichnen war hoffnungslos untertrieben und es fehlte nicht viel um über den Punkt zu kommen. Und doch hoffte er, es noch lange genießen zu können. Und er hatte Witze über BDSM am Nachmittag ...
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