Ein Sommerabend beim Uniwirt
Datum: 21.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... sie herüber: „Arbeiten, nicht tratschen, Achtzehn!" Ich drehe mich zu ihr um und sie lacht und winkt frech mit einem schwarzen Walkie-Talkie zurück. Nanu?! „Das Essen gibt's hinten rechts bei der..." erneut zuckt er mitten im Satz heftig zusammen. Elfi lacht erneut glücklich hinter mir. Jetzt wird mir klar, dass es sich hierbei um kein Walkie-Talkie gehandelt hat. Ich beuge mich vor und sehe einen Hundeschocker, der um den Penis und die Hoden von dem Sklaven „Achzehn" gelegt wurde. Auch der zweite Sklave hinter der Bar wurde ähnlich ausgestattet. Oh, wie böse von Elfi, denke ich! Ich drehe mich nochmal zu ihr um: Sie grinst glücklich, legt das vermeintliche Walkie-Talkie zu einem zweiten gleichen Gerät und nippt an einem Aperol-Glas.
Mit dem Weißwein-Spritzer in der Hand, gehe ich rechts hinter die Bar zur Essensdurchreiche. Ich brauche gar nicht erst zu fragen, denn genau in dem Moment drapiert eine Frau mit Kochmütze ein paar Salatblätter zum Burger und streuselt noch ein paar grüne Kräuter über den ganzen Teller. „Ist das der Hausburger?" -- „Ja" ohne von meiner Nacktheit Notiz zu nehmen hat sich die Frau auch schon wieder umgedreht und verschwindet in der Küche. Ich nehme den Teller und versuche dann gleichzeitig den Teller, eine Serviette mit eingeschlagenem Besteck und das Weinglas zurück zu Marlene zu balancieren. Hoffentlich bekomm ich jetzt keinen Schubs. Keine Ahnung wie das die Kellnerinnen mit drei oder vier Essen schaffen.
Marlene lacht zufrieden, als ich ...
... ihr den Burger serviere und den weißen Spritzer daneben stelle. Sie hakt den Karabiner an der Kette wieder bei meinem Halsband ein und hängt die Lederschlaufe am anderen Ende locker über die Lehne ihres Stuhls. Dann macht sie sich genüsslich über ihr Essen her und ignoriert mich. Ich nehme eine kniende vornüber gebeugte Haltung ein, wobei meine Hände, Unterarme und Ellenbogen flach auf dem Boden aufliegen und der Oberkörper darauf ruht. In dieser Haltung verharre ich, bis Marlene wieder Gebrauch von mir macht. Ich überdenke den Abend bislang und stelle fest, wie glücklich ich gerade in dem Moment bin.
Von dem Gespräch der vier jungen Frauen, am Tisch über mir, bekomme ich nur wenig mit. Eigentlich nur, dass alle Stundeninnen im ersten bis dritten Semester sind. Im Laufe der nächsten halben Stunde bin ich für Marlene vollkommen Luft, mit der einzigen Ausnahme, als sie mich einmal zur Bar schickt, und ich eine Runde, bestehend aus vier weißen Spritzern, holen muss. Mittlerweile ist die Sonne untergegangen. Zwischen der Mauer und dem großen Baum sind Lichterketten gespannt, die den gesamten Gastgarten in eine gemütliche Stimmung tauchen. Die meisten Frauen haben sich etwas zu Essen bringen lassen, und sind nach und nach fertig damit. Das Abräumen dürfen wieder wir Subs übernehmen. An den Tischen wird viel gelacht und angeregt geplappert.
Als ich Marlene erneut einen weißen Spritzer holen darf, fällt mein Blick auf die mollige Sub, die gerade am Nachbartisch kniend neben ...