1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... ihrer Domme Platz nimmt, ihr Rücken ist zu mir gewandt. Endlich sehe ich sie von hinten: Halblange weinrot gefärbte Haare hat sie zu einem Zopf zusammengefasst, der mit einem leichten Schwung zwischen die Schulterblätter fällt. Ihr Rücken ist makellos und geht in einen der schönsten Hintern über, den bislang gesehen habe: Pralle Pobacken, regelmäßige blassrosa Haut und die perfekte Sanduhr-Figur. Wie gerne würde ich meine Hände über diesen Arsch gleiten lassen, oder einen sachten Kuss darauf drücken.
    
    Meine Gedanken führen zu einem leichten Ziehen in meiner Lende: Mein Penis stemmt sich erneut erfolglos gegen seinen Käfig. Ich ignoriere das Ziehen und betrachte unter gesenkten Augenbrauen dieses wunderschöne Geschöpf. Muss ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Marlene haben?
    
    Genau in diesem Augenblick nimmt auch die mollige Sub die gleiche kniende Haltung ein, in der ich mich befinde: Die Beine geschlossen, den Körper nach vorne auf den Knien liegen, die Unterarme auf dem Boden flach aufliegend. Ich glaube, ich träume! Wie eine Blüte öffnen sich ihre anbetungswürdigen Pobacken, keine zwei Meter vor mir. Ein perfekt regelmäßiger Anus kommt zum Vorschein, unter dem eine nahezu geschlossene Spalte sichtbar wird. Ihre prallen Schamlippen lassen sich nur erahnen und verschwinden im Dunklen unter ihrem tollen Körper.
    
    Eine Welle der Hitze überrollt mich förmlich und läuft hinab zu meiner Leistengegend. Mein Magen verkrampft sich und wird mir heiß und kalt gleichzeitig. Die ...
    ... Erregungswelle rollt förmlich durch mich. „Nur nicht abspritzen!!!", denke ich verzweifelt. Ich schaue vor mir den Boden an und denke an eine deutsche Bundeskanzlerin, an meine Diplomarbeit und an hungernde Kinder in Afrika. Nur nicht abspritzen!!! Für ein paar Sekunden friert die Welt sein, und dann kippt die Lust wieder auf die „sichere" Seite. Diesmal hab ich den Orgasmus zurückdrängen könne. Mein noch immer zuckender Penis schmerzt und ich bemerke, wie dicke Lusttropfen hervorquellen und an durchsichtigen Fäden langsam zu Boden gleiten.
    
    Ich wage wieder einen Blick. Oh Gott, ist diese Sklavin wunderschön! Wie gerne würde ich mich hinter sie legen und ihren wundervollen Hintern mit Küssen übersehen. Mist, die Welle kommt wieder... Bundeskanzlerin!
    
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    „Pling pling pling..." Ein hohes Klirren von einem Messer, welches gegen ein Sektglas klopft, ertönt. Nach und nach verstummen die Gespräche. Die Frau, die zuvor schon die Eröffnungsrede gehalten hat, räuspert sich: „Liebe Mädels!", beginnt sie erneut. „ Ich hoffe ihr hattet ausreichend Zeit für gute Gespräche, gutes Essen und vielleicht das eine oder andere Glaserl! Falls nicht, lasst euch von euren Subs gleich anschließend noch einmal verwöhnen..." -- Gelächter - „... mit einem Prosecco, Hugo oder Aperol Spritz. Unsere Sklaven am Ausschank geben ihr Bestes, stimmt doch, Elfi, oder?!" Zuerst quiekt der eine laut auf, und daraufhin hüpft der andere wie von der Tarantel gestochen hoch. Elfi lacht laut auf, zeigt die ...
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