1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... beiden „Walkie-Talkies" und meint dann zustimmend: „Ganz bestimmt geben die sich die größte Mühe! Weil sonst..." Sie hebt die Walkie-Talkies und prompt hüpfen und quieken die beiden „Speckis" erneut hinter der Bar. Rundherum lachen alle Mädels während sich Elfi stolz wieder setzt.
    
    „Als Abendprogramm haben wir uns ein paar Spiele ausgedacht, wobei eure Subs für euch tolle Preise erspielen können. Es liegt daher in eurem Interesse sie anzufeuern oder sonst wie zu motivieren." Die Rednerin macht eine kurze Pause und genießt die Aufmerksamkeit. „Generell gilt: Mitmachen ist auf freiwilliger Basis, aber gewinnen kann nur, wer mitmacht! Es gibt drei Runden, wobei in jeder Runde ein paar Mascherln vergeben werden. Am Ende gibt es drei Sieger, die für ihre Dommes Gutscheine für sage und schreibe 50 Euro beim Uniwirt gewonnen haben. Vielen Dank an Roswita, dass du uns hier so großartig unterstützt." Die schwarzhaarige Frau, um die 55 Jahre alt, winkt glücklich zurück. Auch zu ihren Füßen kniet ein nackter männlicher Sklave. „Das erste Spiel ist ein Wettbewerb, bei dem die Subs ihre Sportlichkeit unter Beweis stellen dürfen. Alle, die mitmachen wollen, schickt eure Subs her. Sie sollen sich hier aufreihen." Dabei zeigt sie auf einen freien Bereich rechts von ihr. „Los jetzt, traut euch!"
    
    Marlene beugt sich zu mir hinunter: „Auf mit dir, Sklave! Du wirst für mich die 50 Euro gewinnen klar? Und wehe, du gibst dir nicht richtig Mühe!", zischt sie mir mit funkelnden Augen zu, ...
    ... während sie die Leine von meinem Halsband abhakt. Typisch, geht es um Geld, kommt der Ehrgeiz hervor. Mit einem Klapps auf den Hintern werde ich nach vorn geschickt.
    
    Ich stehe nun in einer Reihe mit ca.10-15 männlichen Sklaven. Die beiden weiblichen Subs hocken zu den Füßen ihrer Dommes an den Tischen. Ein Sklave bildet für seine Domme den Fußschemel, und ich sehe mindestens zwei Sklaven, die ihren Herrinnen die Füße massieren. Viele gespannte Gesichter mustern uns Sklaven, und zu meiner Scham merke ich, wie mein Metallkäfig spannt und zieht, und sicherlich wieder weit vom Körper absteht.
    
    Die Frau mit dem Pferdeschwanz fährt nun fort: „Na Mädels, wie gefallen euch eure Sklaven?!" -- Es folgt ein begeistertes Gejohle. „Etwas Training würde einigen von denen nicht Schaden... und wir alle vollen doch starke Muskeln sehen, oder etwa nicht!?" Wieder breites Gelächter und Klatschen. „Das erste Spiel ist daher... das PLANKING! Für diejenigen, die nicht wissen, worum es geht: Horst, zeig doch mal vor, wie die perfekte Stellung aussieht!"
    
    Der Muskelberg tritt aus dem Hintergrund herbei, steigt auf die Bank und geht auf einem Tisch in eine Art Liegestützstellung. Seine Hände und Unterarme liegen dabei auf der Tischplatte auf, und nur die Zehen berühren sonst den Boden. Der restliche Körper ist flach wie ein Brett... seine Oberarme nehmen fast schon besorgniserregende Dimensionen an.
    
    „Die Regeln sind ganz einfach: Die drei Sklaven, die es in dieser Haltung am Längsten aushalten, ...
«12...202122...27»