Das zweite Leben der Inge 15
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... hervor. Rasch saugte sie ihn ein. Die Berührung der weichen Vorhaut und der schwammigen Eichel ließen ihre Endorphine strömen. Mühsam machte sie sich daran, dem Nuckel Leben einzuhauchen.
Manfred fasste sie nicht an. Er schien sich keine Mühe zu geben, seinen Willi aufzurichten. Er erwartete bedient zu werden. Der selbständige Einzelhandelskaufmann hielt sich an der Tischkante fest und hatte das geteilte Bild des Überwachungsmonitors fest im Blick.
Die Schlampe hatte das Glied aus dem Mund genommen und leckte den Sack. Dann saugte sie einen Hoden ein, in dem hilflosen Versuch ihrem Kunden Leben einzuhauchen.
„Nicht so fest."
Die Schlampe erschrak ein wenig. Sie hatte gedacht, wenigstens eine gute Bläserin zu sein. Doch sie merkte, wie sie ungeduldig wurde und es mit Gewalt versucht hatte. Vorsichtig leckte sie den spärlich blond-behaarten Sack und nahm dann den Schwanz wieder in Angriff. Sie war dabei, die schlaffe Nudel eifrig zu nutzen, da schob Manfred sie zur Seite und verbarg sein Glied wieder in der Hose. Auf dem Bildschirm war ein Kunde aufgetaucht, der offenbar bezahlen wollte.
„Warte hier."
Manfred verschwand in den Verkaufsraum und die Schlampe setze sich auf den Boden, mit dem Rücken an den Stahlschrank gelehnt, der neben dem Schreibtisch an der Wand stand.
Einige Minuten später war Manfred wieder da. Diesmal setzte er sich und ließ die Schlampe zwischen seinen Beinen kauern. Diese Position kannte sie gut von ihrem Dienst am gnädigen Herrn. ...
... Aber ihr Herr war viel fordernder. Er packte zu, gab Rückmeldung, wenn es ihm gefiel und mochte es rauer. Die Schlampe stellte sich auf den neuen Dienst ein. Endlich versteifte sich der Kleine etwas und war so leichter zu bearbeiten.
Immer wieder sprang Manfred auf und eilte in den Verkaufsraum, um zu kassieren. Manchmal dauerte es endlos, bis er wiederkam. Und die Schlampe musste ihr Werk stets von neuem beginnen. Aber die endlosen Dienste kannte sie bereits von ihren Herrschaften.
* * *
Als sie nach der Arbeit nach Hause kam, hatten ihre Herrschaften bereits gegessen. Sie zog sich gleich im Flur aus und trug die Kleidung in ihr Zimmer. Dort band sie sich das Schürzchen um, setzte das Häubchen auf und ging in die Küche. In der Spüle stapelte sich das Geschirr vom Tage. Sie räumte die Spülmaschine ein und ließ Wasser in die Spüle, um die großen Töpfe zu schrubben. Nebenher schmierte sie sich zwei Butterbrote. Als Zofe hatte sie gelernt, neben der Arbeit zu essen. So erschien sie nicht untätig, wenn die gnädige Frau plötzlich hereinschneite.
Eine gute halbe Stunde dauerte es, bis die Küche halbwegs aufgeräumt war. Dann klopfte sie an die Stubentür.
„Komm rein", rief diesmal der gnädige Herr.
Die Zofe trat ein und knickste. Wie zu erwarten saßen die Herrschaften in ihren Sesseln und schauten einen Krimi im Fernsehen.
„Guten Abend, gnädige Herrschaften. Darf ich ihnen etwas bringen?"
„Sssschhh", zischte die Gnädige und wies mit spitzem Zeigefinger auf ihre ...