1. eine wahre Geschichte - mit Fortsetzung (1)


    Datum: 08.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Angebot noch einmal erhalten? Ich faltete den Zettel wieder zusammen und legte ihn in mein Portemonnaie.
    
    Im Hörsaal saßen meine 3 Studentinnen auf der linken Seite. Alle drei in großen Abständen hintereinander, dazwischen jeweils jemand anders. Nachdem Ruhe eingekehrt war, ging ich zu den dreien und legte jeder eine Klausur und Konzeptpapier auf den Tisch. Als erstes war ich bei Miss Elly. Sie schien etwas aufgeregt zu sein. Lächelte mit viel zu dunklen Lippen und ihren verlängerten Wimpern. Sie wirkte wie eine Barbie auf mich und nicht wie eine erwachsene Frau. „Viel Erfolg und viel Glück. Sie haben nun 90 Minuten. Lesen sie erstmal alles in Ruhe durch. Wenn sie eine Frage haben, heben sie die Hand. Ich werde noch 30 Minuten hier sein. Das Prüfungsamt wird die Klausur dann in eineinhalb Stunden einsammeln.“ Sie nickte. Ich ging weiter zu Antonia. Sie saß sehr ruhig auf ihrem Stuhl, sah mich aber angespannt an. Auch hier sagte ich mein Sprüchlein. Antonia hatte ihre Bluse wieder weit auf gemacht - um mir einen Blick zu gewähren. Ich staunte als ich auf ihren Brüsten von oben mit schwarzem Kajal geschrieben las: „Ich mag Sie!“ und „Fick mich!“
    
    Kommentarlos ging ich schnell weiter und legte mit meinem Sprüchlein auch Tina die Blätter auf den Tisch. Sie lächelte süß und nickte, sagte nur „danke.“ An diesem etwas kühleren Tag trug sie einen langen engen Rolli der deutlich die Form ihrer kleinen Brüste zeigte und eine schwarze Leggins. Ihr dünner tiefschwarzer Lidstrich ...
    ... auf ihrer hellen Haut unter den blonden Haaren faszinierte mich mal wieder besonders.
    
    Nach einer Viertelstunde mit einem Kollegen an der Kaffeemaschine ging ich wieder in den Prüfungsraum. Miss Elly schien einiges geschrieben zu haben, es wirkte zumindest mehr als das letzte Mal. Ich ging die Reihe weiter. Der Student zwischen Miss Elly und Antonia hatte sicherlich bereits 6 Seiten geschrieben. Ich hörte seinen Kuli über das Papier fahren. Antonia hatte auch etwas geschrieben, aber nicht viel. Ich sah ihr über die Schulter. Als sie das merkte ging sie ein Stück zurück, damit ich einen besseren Einblick erhielt. In dem Augenblick ging ich mit der Hand nach vorne, um auf ihr Blatt zu zeigen. Dabei streifte meine Hand aus Versehen ihre Brust. „oh Entschuldigung. Schauen sie sich ihre Antworten zu zwei und drei noch einmal an. Sie finden sicherlich zu 3 auch noch ein besseres Beispiel. Denken sie mal an unsere Exkursion in das Kundencenter.“ Sie flüsterte nur „danke. Wir sehen uns.“ Irritiert ging ich weiter zu Tina. Sie schien sich zu freuen, dass ich zu ihr an den Tisch kam. „alles klar?“ flüsterte ich. Sie nickte. Ich sah auf ihre Antwortseiten und tippte auf 3 „Denken sie mal an unsere Exkursion ins Kundencenter. Und betrachten sie ihre Antwort zu 5 einmal aus Sicht eines Kunden. Was fällt ihnen dann noch ein?“ Dankbar sah sie mich an und konzentrierte sich wieder auf ihre Antworten.
    
    Ich ging wieder nach vorne an den beiden anderen vorbei.
    
    Zwei Wochen waren vergangen. ...
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