1. Die Miete 17


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Unterwäsche finde ich mich deplatziert. Wie bin ich eigentlich hier hin gekommen? Und was soll ich hier? Vermutlich sollte ich freundlich sein. Ich werfe ihm einen freundlichen Blick zu. Aber er sieht es nicht. Sein Blick ist auf meinen Schwanz und meine Beine gerichtet.
    
    Leicht wie eine Feder streicht seine Hand über meinen Schenkel. Ich bin so zarte Berührungen nicht gewohnt. Es kitzelt mich und ich erschauere. Soll das geil sein? Ich lege mich auf dem Rücken und liege da, wie ein Brett. Was er wohl will, was ich tun soll? Diese Ungewissheit macht mich krank.
    
    Plötzlich spüre ich seine feuchte Zungenspitze in meiner Ohrmuschel. Ich liege da wie versteinert, während dieses feuchte Kriechtier sich durch die Falten meiner Hörmuschel schlängelt und versucht in den Gehörgang einzudringen.
    
    Seine Hand schiebt sich über meine Brust und zuzelt an einer Brustwarze. Ich kann seinen Atem riechen und höre sein schmatzendes Geräusch. Der fremde Geruch sollte mich vielleicht ekeln. Aber er riecht einfach anders, als die, die ich kenne. Wie viel Gerüche kenne ich überhaupt?
    
    Da taucht sein Schatten über mir auf und die Zungenspitze wischt über meine Lippen. Gehorsam öffne ich den Mund und er dringt mit der Zunge ein. Mit offenen Augen sehe ich, wie im Halbdunkel der fernen Küchenbeleuchtung sein Kopf ganz dicht über mir ist. Ich spüre seine Zunge suchend zwischen meinen Lippen.
    
    Er fasst meine Hand und führt sie in den Bund seiner Boxershorts. In dichtem Gestrüpp ertaste ich ...
    ... sein Würstchen. So richtig geil scheint er nicht zu sein. Er reibt meine Hand über sein Gehänge. Mit den Fingerspitzen knete ich sein Schwänzchen.
    
    Seine Hand spüre ich an meinem Hinterkopf. Er dreht sich auf den Rücken und drückt meinen Kopf nach unten. Offenbar will er, dass ich ihn lutsche. Ich rutsche auf dem Bett nach unten, damit ich besser an seinen Schwanz komme. Die weiche Hose schiebe ich hinab. Eigentlich erwarte ich einen starken Geruch, aber nur ein leichter Pissduft wabert mir entgegen. Ohne lange nachzudenken, nehme ich die Nudel ins Maul.
    
    Er ist klein und schlaff. Eifrig sauge und lutsche ich an ihm herum. Seine Hand in meinem Nacken bremst mein Tempo. Ich fühle mich so fremd hier, in dem haarigen Schritt eines Alten zwischen Schwanz und Eiern, die Boxer nur ein wenig hinuntergeschoben. Bei meinem Vermieter habe ich mich nie so fremd gefühlt -- oder ich kann mich nicht mehr dran erinnern. Egal, es ist mein Job. Ich lutsche den kleinen Stängel langsam und gründlich.
    
    Da berührt mich etwas Hartes an der Wange. Er hält mir einen Vibrator entgegen, so ein ganz einfaches Teil, wie es die Frauen benutzen. Verdutzt schaue ich ihn an. Er wackelt mit der Hüfte und gibt mir Zeichen, als wollte er sich das Ding hinten reinstecken. Ich glaube, er will, dass ich es ihm reinstecke. Anscheinend glaubt er, dass ich nur Zeichensprache verstehe. Er dreht sich um und geht auf alle Viere.
    
    Ich knie mich hin. Er streckt mir seinen behaarten kleinen Po entgegen. Die grau ...
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