1. Die Miete 17


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... der fremden Wohnstube mache ich mir die Hose auf. Gleich wird er meine Striemen sehen.
    
    „Und du gehst wirklich nicht auf den Strich?"
    
    „Auf den Strich? Nein. Sicher nicht."
    
    Ich ziehe meinen Schlüpfer runter. Mein Gehänge springt raus. Irgendwie scheint es mir so deplatziert. Die Socken behalte ich an.
    
    Das Schlafsofa hat er zum Bett ausgeklappt. Ein Spannbetttuch ist darüber gespannt.
    
    Er hält mir eine aufgerissene Tüte entgegen. Nüsschen. Ich könnte sterben für Nüsschen.
    
    „Das Wasser stelle ich dir da hin. Komm mal rüber." Er setzt sich auf die Bettkante.
    
    Während ich in der Tüte nach Nüsschen angle, trete ich näher. Mit weichen Fingern fasst er nach meinem Gehänge. Mit zartem Griff schiebt der kleine Mann die Vorhaut zurück und schnüffelt an meiner Eichel. Irgendwie finde ich es komisch und kitzelig. Nebenher futter ich eifrig die Erdnüsse, wer weiß, wie lange es die noch gibt.
    
    Der kleine Mann streckt die Zunge raus und leckt eine feuchte Spur an meinen schlaffen Schwanz. Soll mich das geil machen? So schlaff hat mich noch niemand angefasst. Er leckt weiter an meinem Sack bis tief hinein in den Schritt. Mein Schwanz richtet sich etwas auf, ich weiß eigentlich nicht warum.
    
    Er zieht die Vorhaut bis hinter die Eichel zurück. Der Hautring spannt schmerzhaft und der Schwanz richtet sich auf. Der Alte in Unterhemd, Jogginghose und Hauspantoffeln stülpt sein Maul über meine Schwanzspitze. Für einen Moment überlege ich, ob ich in dieses Maul jemals hinein ...
    ... wollte. Aber dann erinnre ich mich, dass mein Vermieter mich geschickt hat.
    
    Das schleimige Maul saugt meinen Schwanz ein, als wollte es ihn fressen. Von oben schaue ich auf das dünne Haupthaar des kleinen Mannes. Über ihn hinweg blicke ich auf einen geschlossenen Vorhang. Er lutscht an mir herum und mein Schwanz ist prall geschwollen, obwohl ich eigentlich nicht geil bin.
    
    Zwischendurch leckt der Alte meinen Schritt ab und speichelt mich mit seinem Schleim ein. Ich stürze noch eine Handvoll Erdnüsse hinunter. Allmählich werde ich durstig. Aber das Glas steht so eben außer Reichweite.
    
    Ich lege die Tüte weg, will nicht unhöflich sein. Der Alte tatscht an meinen gestriemten Backen herum. Sie müssen sich anfühlen wie eine Kraterlandschaft. Es scheint ihn nicht zu stören.
    
    Seine Fingerspitze tastet sich in meine Kerbe vor, während er mit seiner anderen Hand meinen Schwanz wichst. Der Finger spielt an meiner Rosette, ohne in mich einzudringen. Mit seiner Zunge schleimt er mein ganzes Gehänge ein. Er saugt sich den linken Hoden ein und schaukelt ihn sanft im Maul. Ich rieche seinen fremden Körpergeruch, der zu mir aufsteigt, oder sind es seine strähnigen Haare, die riechen?
    
    „Komm, leg dich hin." Er klopft mit der Hand auf sein Bettsofa. „Zieh am besten die Socken aus."
    
    Ich streife mir die Socken ab und kletter hinter ihn auf die Matratze. Auf dem schmalen Streifen zwischen meinem Gastgeber und der Heizung strecke ich mich aus. Ganz nackt neben einem fremden Mann in ...
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