1. Die Miete 17


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Er schaut Fernsehen. Aber er hat sich schon so verdächtig auf den Bauch gedreht. Ich krieche aufs Sofa zwischen seine Beine.
    
    Als ich meinem Herrn den Slip runterziehe, schlägt mir eine Wolke entgegen. Ich merke schon, er hat sich nicht gut abgeputzt. Und die Reste darf ich jetzt wieder beseitigen. In der Wange hinter den Zähnen klemmt noch mein halbes Abendbrot, habe es in der Eile nicht ganz runtergewürgt.
    
    Besser ich ziehe ihm den Slip ganz aus, dann komme ich besser ran. Ich schiebe seine Backen auseinander. Boh, dieser süßlich- beißende Geruch. Nase zu und durch.
    
    Er ist bestimmt seit drei Wochen nicht rasiert. Gleich stoße ich auf trockene Krümel -- Klopapier, das kenne ich schon. Immerhin hat er welches benutzt. Ich schlucke es runter. Dann züngel ich die bittere Schmiere ab. Es ist wie Haarewaschen, aber es schmeckt bitterer. Bald habe ich mich an den Geschmack gewöhnt und putze kräftig mit der Zunge durch die Kerbe.
    
    Ist die Kerbe erstmal sauber, geht es ans Massieren. Ich drücke die Zungenspitze in den harten Muskel meines Herrn. Jetzt beginnt der anstrengende Teil des Abends, der Dauerlauf. Aber wenigstens weiß ich, was ich zu tun habe und was meinem Herrn gefällt. Mein Herr sagt mir, was ich tun soll, und ich tue es einfach, nicht so, wie der Kunde heute Abend.
    
    * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *
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