1. Die Miete 17


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... melierten Haare quellen ihm aus der Spalte. Ich drehe den Vibrator an und streiche ihm mit dem brummenden Stab über den Po. Mit der Spitze fahre ich durch die Spalte. Der Alte gibt ein Stöhnen von sich. Offenbar soll ich da weiter machen. Mit der Spitze massiere ich seine Rosette. Nebenher wichse ich sein Schwänzchen, in der Hoffnung, dass es nicht mehr so lange dauert, bis er kommt.
    
    Der Alte lässt sich Zeit. Ausführlich darf ich ihm die Kerbe mit dem Summer bearbeiten. Ab und zu lange ich nach dem Schwänzchen, ziehe es nach hinten durch und lutsche es an. Der Alte ist wie ein Melkvieh mit seiner Zitze.
    
    Nach einer Viertelstunde werde ich unruhig. Ich lutsche seine Zitze so tief rein, wie es geht, auch wenn ich dazu meine Nase in seine bewaldete Spalte schieben muss. Es ist anstrengend ihn zu nuckeln, wie das Kalb an seiner Mutterzitze.
    
    Er wälzt sich herum, legt sich auf den Rücken. Gleich bücke ich mich über ihn und lutsche weiter. Hauptsache, er verliert die Steifigkeit nicht. Er streichelt mich leicht über den Hinterkopf, während ich in seinem Schritt Schwerstarbeit leiste.
    
    Endlich strengt er sich ein wenig an. Ich spüre, wie sich seine Schenkel anspannen. Wie wild lecke ich über die Eichel. Dann wieder schiebe ich mir das Schwänzchen in den Hals, bis ich würgen muss. Schneller, schneller, schneller, jetzt, gleich. Nichts. Dann merke ich kleine Erschütterungen. Den salzigen Schleim schmecke ich auf der Zunge. Das leichte Kitzeln einer Fontäne. Allzuviel kann es ...
    ... nicht sein.
    
    Seinen Schleim habe ich im Maul, lutsche noch zwei-, dreimal. Ich will nicht zu gehetzt erscheinen. Dann ziehe ich das Schwänzchen ab.
    
    Ich hab kein Taschentuch -- und bin hungrig. Außerdem will ich nicht unhöflich sein. Erstmal behalte ich die Sahne im Mund.
    
    „Hat dir wohl nicht gefallen?"
    
    Gefallen? Wieso, sollte es das? Ich dachte, ich soll ihm einen Gefallen tun. „Doch mmm." Fast läuft mir die Soße aus dem Maul. Ich versuche zu lächeln, und verschlucke mich.
    
    „Mir schienst du nicht so richtig dabei." Was hätte ich denn tun sollen? „Doch, ich fand's geil. Ehrlich."
    
    „Der Dings hat gesagt, du wärst richtig gut zu benutzten. Es tut mir leid, wenn es dir nicht gefallen hat."
    
    „Doch, ehrlich, es hat mir gefallen. Ich kannte es so nicht."
    
    „Was kanntest du nicht?"
    
    Der Alte macht mich fertig.
    
    Er steht auf und zieht sich an. Ich zieh mich dann auch wohl besser an.
    
    „Hier, das Geld." Er hält mir einen größeren Schein entgegen. Welches Geld? Ich nehme den Schein.
    
    „Es wäre echt nett, wenn Sie nichts dem Dings erzählen würden", versuche ich ihm zu erklären. „Ich meine, wenn es Ihnen nicht so gefallen hat."
    
    „Was gefallen hat."
    
    Er macht mich fertig. Hoffentlich erzählt er nur nichts über mich. Nur noch die Schuhe zubinden. „Ich glaub, ich geh dann mal."
    
    Der Alte bringt mich noch zur Tür. Durch einen schmalen Spalt schiebt er mich ins Treppenhaus. Es ist dunkel. Ich traue mich nicht, das Licht einzuschalten, will den Alten nicht an seine ...
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