Bei der Physiotherapie
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byozito
... aus meiner Eichel und hatte in kürzester Zeit eine kleine Pfütze auf meinem Bauch hinterlassen. Da ich nun an meiner ausgelieferten Situation nichts mehr ändern konnte, ergab ich mich in mein Schicksal und versuchte möglichst cool zu wirken -- was mir vermutlich angesichts meiner geröteten Wangen kaum gelungen sein dürfte. Schließlich machte sie einige Übungen und konnte zufrieden feststellen, dass die Muskulatur deutlich lockerer war als vor der Behandlung. Für die letzte Untersuchung griff sie mit beiden Händen unter meine Pobacken, suchte tastend den richtigen Punkt und drückte dann fest dagegen, wodurch sich mein Becken nach oben durchdrückte. Mein Schwanz rollte auf dem Bauch hin und her und die offenbar letzten Lusttropfen quollen aus meiner Nille. Durch die unmittelbare Nähe zu ihr geschah dies direkt vor ihren Augen, was ihr ein schelmisches Grinsen ins Gesicht trieb. Wäre ich nicht in dieser peinlichen Situation gewesen, hätte ich sie aufgrund dieses süßen Lächelns versucht anzubaggern. So jedoch traute ich mich nicht und schwieg. Bevor sie sich zufrieden mit der Behandlung von mir verabschiedete, gab sie mir zwei Dinge: ein paar Tücher, damit ich mich reinigen konnte (ihr war meine Situation also durchaus bewusst) und ein Klisiter, woraufhin ich sie fragend anschaute.
„Je nach Beschwerden werden wir bei unserem nächsten und letzten Termin eventuell die Behandlung nochmal verstärken. Dafür wäre es jedoch sinnvoll, das Klistier kurz vorher für eine gute ...
... Reinigung zu verwenden."
Mit einem letzten Blick auf meinen nackten Unterleib verabschiedete sie sich und ließ mich mit einer Mischung aus Vorfreude, Scham und Ungewissheit zurück.
Drei Tage später stand ich also wieder in der Physiotherapiepraxis. Da ich an diesem Tag Pflichtvorlesungen hatte besuchen müssen, hatte ich den letzten Termin um 19 Uhr bekommen. Rasch war ich noch in meiner Stundenbude vorbeigegangen, hatte das Klistier ordnungsgemäß benutzt, was wirklich einen gefühlt durchschlagenden Erfolg hatte und war aufgrund dessen noch rasch unter die Dusche gesprungen.
„Wie waren die letzten Tage gewesen?"
Die Strombehandlung hatte tatsächlich gewirkt, die Beschwerden hatten inzwischen deutlich nachgelassen, auch wenn einige Bewegungen immer wieder einen stechenden Schmerz hervorriefen.
„Das ist prima. Wir können jetzt entweder die Therapie wie beim letzten Mal wiederholen und hoffen, dass es damit gut ist oder wir steigern noch einmal, da es ja die letzte Sitzung ist."
Nachdem sie mir versichert hatte, dass es auch bei der gesteigerten Strombehandlung nicht wehtun würde, stimmte ich zu. Schließlich wollte ich rasch meine volle Beweglichkeit zurückhaben.
„Gut. Dann fangen wir mit ein bisschen Wärme an. Wenn du nichts dagegen hast, dehnen wir die Sitzung heute einfach etwas aus, damit wir nochmal so richtig eine Lockerung erreichen können. Ich würde danach mit einer vorbereitenden Strombehandlung weitermachen und vielleicht durch eine Zwischenmassage die ...