1. Bei der Physiotherapie


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byozito

    ... Muskulatur lockern bevor wir dann nochmal etwas steigern."
    
    Sie sei die Chefin, meinte ich nur und wartete auf ihre Anweisungen.
    
    „Okay, am besten ziehst du deine Trainingshose und auch dein T-Shirt aus, dann kann das Rotlicht deine Rücken- und Gesäßmuskulatur schön aufwärmen."
    
    Nur mit meiner Boxershorts bekleidet legte ich mich auf die Behandlungsliege und spürte gleich darauf die wohlige Wärme der Rotlichtlampe. Schon ließ sie mich eine Viertelstunde alleine und ich döste gemütlich vor mich hin. Für die weitere Behandlung ließ sie die Lampe weiterhin an, schob sie aber höher, so dass ich weniger die Hitze auf der Haut spürte als vielmehr eine angenehme Wärme. Diesmal klebte sie acht Elektroden auf meinen Rücken, meine Pobacken und die obere Hälfte meiner Oberschenkel. Um an die Pobacken heranzukommen, hatte sie kurz meine Boxershorts heruntergezogen, sie dann aber freundlicherweise wieder hochgezogen, nachdem die Elektroden klebten. Wieder erlebte ich das eigenartige Gefühl, wenn ohne eigenes Dazutun die Muskulatur arbeitet und sich dann wieder entspannt. Es war angenehm, diesmal jedoch waren nur die Muskeln betroffen.
    
    Nach einer weiteren Viertelstunde kam sie zurück und entfernte die Elektroden.
    
    „Ich würde jetzt die Muskultur etwas lockern und evtl. verklebte Faszien lösen bevor wir die Therapie nochmals steigern. Dafür würde ich gerne Massageöl verwenden. Damit deine Hose nicht eingesaut wird, schlage ich vor, du ziehst sie einfach aus."
    
    Eigentlich ...
    ... wartete sie meine Antwort gar nicht wirklich ab, stattdessen griff sie nach dem Bündchen meiner Boxershorts und zog sie mir aus. Nun lag ich vollkommen nackt vor meiner Physiotherapeutin und wusste nicht, ob mir das jetzt peinlich sein sollte oder einfach nur geil war.
    
    Ich hörte, wie sie das Ölfläschchen öffnete und sich die Finger einrieb, bevor sie mit einer sanften Massage begann. Sie strich rechts und links entlang der Wirbelsäule, was angenehm war, solange sie nur sanft drückte, um die Faszien zu lockern. Wenn sie tiefer in die Muskulatur drückte, spürte ich einen nicht unerheblichen Schmerz. Davon konnte ich mich kurzfristig erholen als sie ihre Arbeitsregion auf meine Pomuskeln ausdehnte. Anfangs fand ich es schon fast erotisch wie sich durch sanfte Streichelmassage die Faszien lockerte. Fast hätte ich angefangen zu schnurren. Doch damit war es rasch vorbei, als sie begann tief und fest zu drücken, um die Ansätze zu lockern. Ich hätte nie gedacht, dass ich am Po solche schmerzhaften Stellen haben könnte. Sie merkte glücklicherweise genau, wann meine Grenze erreicht war, und wechselte dann wieder zur sanfteren Gangart zurück. Schließlich spreizte sie meine Beine leicht und arbeitete sich von den Oberschenkeln zum Ansatz der Pobacken nach oben, die sie dabei immer wieder maximal auseinander zog. Mir war klar, dass sie direkte Sicht sowohl auf meinen Hodensack als auch mein rasiertes Poloch hatte. Dennoch empfand ich die Behandlung -- von den schmerzenden Momenten ...
«12...567...12»