Die Autopanne
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Pitterpin
... ihre Schuhe ab, zögerte dann aber noch. „Hast du Angst vor deinen eigenen Wünschen?“, fragte er sie sanft. Sie nickte verlegen. Und er trat einen Schritt auf sie zu und begann vorsichtig, den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Sie ließ es geschehen und stieg unsicher aus ihrem Kleid heraus. Nicht weniger nervös öffnete sie ihren BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Auch ihre Strümpfe zog sie aus. Sie traute sich aber nicht, ihren Slip auszuziehen.
Theo nahm ihre Hand und führte sie langsam zu seinem Bett. „Stütz dich mit den Handflächen auf der Matratze ab“, forderte er sie leise auf. Sie tat es und ging dabei in die Knie. „Und jetzt drücke die Knie durch“, sagte er, während er an sie herantrat. Sie tat es langsam und unsicher. Mit ihren Händen auf der Matratze und den durchgedrückten Knien war ihr Oberkörper jetzt waagerecht über dem Bett. Theo begann, ihren Rücken zu streicheln. Seine Hände fuhren zärtlich über ihren noch mit dem Slip bedeckten Hintern. Mit einer Hand begann er, langsam ihre Brüste zu streicheln, während die andere ihre Beine erkundete. In aller Ruhe führte er die eine Hand wieder nach oben zu ihren Hintern, während die andere mit ihren Brustwarzen spielte. Sie genoss es sichtlich. Dann begann er, ihr mit seiner rechten Hand ihren Hintern zu tätscheln. Ganz langsam steigerte er dabei die Intensität von einer sanften Berührung zu einem deutlich spürbaren, aber noch lange nicht schmerzhaften Klaps. Ihre Atmung wurde allmählich deutlicher. Und sie ...
... reckte ihren Körper förmlich seinen Händen entgegen. Er trat hinter sie und zog ihr langsam mit beiden Händen den Slip ein Stück herunter. Anschließend begann er erneut damit, sie mit der linken Hand an der Brust zu verwöhnen, während seine rechte über ihren nackten Hintern strich und ihr immer wieder einen Klaps gab. „Soll ich dir den Slip ganz ausziehen?“, fragte er beiläufig. Sie nickte nur. Und er befreite sie von diesem letzten Kleidungsstück. „Jetzt leg dich entspannt mit dem Rücken auf das Bett“, forderte er sie auf. Trixi machte es sich umständlich darauf bequem und schaute ihn erwartungsvoll an. Er setzte sich vollständig bekleidet auf das Bett und begann erneut, sie mit seinen Händen zu verwöhnen.
Dann nahm er langsam ihre rechte Hand und streckte sie schräg zum Kopfende. Von dort holte er eine am Bettgestell befestigte Schlaufe und legte sie ihr ums Handgelenk. Erschreckt schaute sie ihn an und verkrampfte sich. „Vertraust du mir?“, flüsterte er ihr zu. Dabei streichelte er sie weiter am ganzen Körper. Ihre Verkrampfung löste sich allmählich wieder und schließlich nickte sie ihm unsicher zu. Er zog die Schlaufe zu und streichelte sie wieder überall. Nach einer Weile stand er vom Bett auf und ging auf die andere Seite. Dort holte er eine weitere Schlaufe vom Kopfende. „Du weißt, was jetzt kommt“, sagte er leise und hielt ihr die Schlaufe hin. Zaghaft schob sie ihre Hand hindurch und er zog auch diese Schlaufe zu. Mit der Zeit begann er immer öfter, sie zwischen den ...