1. Die Autopanne


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pitterpin

    ... Beinen zu streicheln. Sie seufzte und spreizte die Beine. Nachdem er auch ihre Beine ausführlich gestreichelt hatte, zog er sie etwas auseinander. Sie ließ es zu und blieb auch entspannt, als er ihr Schlaufen um die Fußgelenke legte. Inzwischen verwöhnte er immer gezielter ihre erogenen Zonen, während sie die Augen Schloss und es genoss. Dann spürte sie etwas an ihren Lippen und öffnete die Augen wieder. Mit einer Hand strich er mit einem Knebel über ihre Lippen, während seine andere Hand sie im Schritt immer stärker auf Touren brachte. Schließlich öffnete sie ihren Mund und nahm den Knebel auf, den er an ihrem Hinterkopf fixierte. Immer intensiver regten seine Hände ihre Lust an. Sie räkelte sich mit geschlossenen Augen auf dem Bett und stöhnte hemmungslos. Weit war sie von ihrem Orgasmus nicht mehr entfernt. Mach weiter, dachte sie nur noch, mach um Himmels Willen weiter.
    
    Während seine rechte Hand in ihrem Schritt genau das tat, wanderte seine linke in ihr Genick. Er hob ihren Kopf leicht an und sie schaute ihm ins Gesicht. Dabei merkte sie, wie sich sein Gesicht allmählich veränderte. Zunächst wusste sie gar nicht, was eigentlich anders wurde. Und seine rechte Hand in ihrem Schoß sorgte dafür, dass sie sich auch nicht so sehr darauf konzentrierte. Aber dann wurde es immer deutlicher. Die Farbe seiner Augen verwandelte sich von einem dunklen Blau in ein grelles Gelb. Und seine beiden Eckzähne ragten inzwischen deutlich über die anderen Schneidezähne hinaus. Panik ...
    ... ergriff sie, und sie zerrte an ihren Fesseln. Er schüttelte nur leicht den Kopf, sagte aber nichts. Noch immer stimulierte seine Hand ihren Schoß. Und in dem Maße, wie ihr bewusst wurde, dass sie sich nicht gegen ihn wehren konnte, gab sie sich wieder ihrer Lust hin. Schließlich drehte sie von sich aus ihren Kopf so weit zu ihm hin, dass ihr Hals für ihn leicht zugänglich war. Und er beugte sich über sie, die rechte Hand weiterhin in ihrem Schritt. Sie spürte einen leichten Schmerz am Hals, dann wurde sie von Wellen der Erregung durchspült. Diese Wellen schienen gleichzeitig von ihrem Schoß und ihrem Hals auszugehen. Und diese Wellen trafen sich in ihr und rissen sie von einer Ekstase in die nächste. Sie bäumte sich wieder auf, diesmal allerdings nicht vor Angst, sondern vor Wollust. Der Orgasmus, der sich durchschüttelte, schien überhaupt kein Ende mehr nehmen zu wollen. Sie hatte kaum noch genug Luft, um ihre Lust in den Knebel zu schreien. Schließlich sank sie erschöpft in sich zusammen. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht verlor sie das Bewusstsein.
    
    Der nächste Morgen
    
    Irgendwann wachte sie völlig erschöpft auf. Nur mühsam konnte sie sich an die Ereignisse erinnern, die offenbar erst einige Stunden hinter ihr lagen. Auf jeden Fall fühlte sie sich glücklich und entspannt. Sie lag unter einer leichten, schwarzen Decke. Nachdem die Erinnerungen doch langsam wieder in ihr Bewusstsein drangen, fasste sie unbewusst mit ihrer linken Hand zum Hals. Allerdings kam ihr diese ...
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