Die Autopanne
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Pitterpin
... Bewegung sehr anstrengend vor. Verwundert bemerkte sie, dass sie ihren Hals gar nicht anfassen konnte. Er war von einem Metallreif umschlossen. Und auch ihr linkes Handgelenk wurde von einem breiten Metallreif verziert. Es war ein matt-schwarzes, sehr leichtes Metall mit Gold-glänzenden Ornamenten. Ihr rechtes Handgelenk trug ebenfalls so einen Reif. Die wenigen Bewegungen, die sie gemacht hatte, erschöpften sie jedoch so stark, dass sie gleich wieder einschlief. Das nächste Mal wurde sie von dem Duft frischen Kaffees geweckt. Theo stellte ein Tablett mit allem, was man sich zum Frühstück wünschen konnte, neben dem Bett ab. Trixi wollte sich aufsetzen, wurde jedoch von einer kurzen Kette an ihrem Halbreif daran gehindert, den Kopf mehr als einige Zentimeter anzuheben. „Lass nur“, lächelte Theo sie an und trat an das Bett. Er betätigte einen Mechanismus und das Kopfteil richtete sich soweit auf, dass Trixi fast senkrecht im Bett saß. Dann streifte er die Decke zur Seite und Trixi bedeckte sich instinktiv ihre Blöße. „Ich weiß doch, wie du aussiehst“, meinte Theo und nahm ihre rechte Hand zur Seite. Er fixierte den Metallreif um ihr Handgelenk an dem Bettrahmen, so dass ihr rechter Arm bequem aber nutzlos an ihrer Seite lag. Dann ging er zur anderen Seite des Bettes. Sie streckte ihm wortlos ihre linke Hand hin, die er ebenfalls fixierte. Danach stellte er das Tablett mit dem Frühstück über ihre Beine auf das Bett und begann, sie zu füttern.
Dabei spielte er immer wieder mit ...
... kleinen Brothäppchen an ihren Lippen, bevor er sie ihr in den Mund gab. Oder seine zweite Hand begann, an ihren Brustwarzen zu spielen, während er ihr zu trinken gab. Es wurde das erotischste Frühstück, dass Trixi je erlebt hatte. Immer wieder verirrte sich seine Hand zu einer ihrer erogenen Zonen. Nach diesem Frühstück war ihre Erregung kaum geringer als am Abend zuvor. Langsam ließ er das Kopfteil ihres Bettes wieder nach hinten gleiten. Und sie spreizte von sich aus ihre Beine. „Bitte nimm mich“, flüsterte sie ihm zu. In aller Ruhe, immer wieder unterbrochen von Streicheleinheiten für ihren Körper, zog er sich aus. Auch seine Erregung war unübersehbar. Dann legte er sich vorsichtig über sie und drang in sie ein. Er ließ sich dabei viel Zeit. Überhaupt schien Zeit für ihn etwas zu sein, was er im Überfluss hatte. Mit sehr langsamen, rhythmischen Bewegungen brachte er sie und auch sich immer stärker in Wallung. Sie spürte, wie seine Zähne an ihrer Schulter kratzten. Gerne hätte sie ihre Arme um ihn geschlossen, doch sie waren noch immer am Bettgestell fixiert. So konnte sie nicht mehr tun, als ihm ihren Körper entgegen zudrücken. Sie versuchte, ihn anzutreiben, doch er blieb unbeirrt bei seinem langsamen Rhythmus. Und schließlich begannen beide, schwer zu atmen. Aus dem Atmen wurde ein Stöhnen und schließlich ein gemeinsamer, erlösender Schrei, als sie zeitgleich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurden.
Einen Moment blieb er noch auf ihr liegen, dann löste er sich von ...