1. Die Autopanne


    Datum: 09.06.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pitterpin

    ... ihr. Nachdem er sie vom Bett befreit hatte, gingen sie gemeinsam unter die Dusche. Beim Abtrocknen fragte sie ihn, ob er denn schon gefrühstückt hätte. „Das habe ich gestern Abend ausführlich getan“, meinte er lächelnd. „Dann bist du wirklich ein Vampir?“, fragte sie ihn völlig ohne Angst. Er nickte. „Vieles aus den Horror-Geschichten über uns ist zwar Unsinn, aber einiges stimmt schon.“ „Werde ich dann jetzt auch einer?“, wollte sie weiter von ihm wissen. „Bis jetzt? Nein. Vielleicht später einmal.“ Er fixierte ihre Armgelenkreifen auf dem Rücken. „Was bin ich denn dann? Deine Gefangene?“, bohrte sie weiter. Er nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. „Es wäre mir lieber, wenn du dich als mein Gast betrachten würdest“, antwortete er ihr. „Und du legst fest, wie lange ich dein Gast sein werde“, stellte sie eher fest, als dass sie es fragte. „So ist es.“ Er führte sie in ein anderes Zimmer, das sie am Vortag nur flüchtig gesehen hatte. Sie musste sich breitbeinig hinstellen und die Augen schließen. Als seine Hände erneut begannen, ihren Körper zu erkunden, kehrte augenblicklich ihre Erregung zurück. So oft und so intensiv hatte sie das bisher noch nie erlebt. Dann spürte sie, wie er etwas zwischen ihren Beinen hin durchschob und um ihre Hüften zuklappte. Ohne Nachzudenken öffnete sie die Augen und schaute an sich herab. Er hatte ihr gerade einen Keuschheitsgürtel angelegt. Dieser war – wie ihre Armgelenk-Reifen – aus matt-schwarzem Metall und hatte Gold-glänzende ...
    ... Verzierungen. Außerdem war er sehr leicht und drückte überhaupt nicht. „Was machst du da?“, wollte sie von ihm wissen. Eine leichte Entrüstung schwang in ihrer Stimme mit. „Ich habe dir einen Keuschheitsgürtel angelegt. Er ist bequem, verhindert aber jegliche Stimulation deines Schoßes“, antwortete er sachlich. „Aber warum denn? Hat es dir vorhin nicht gefallen?“ Er lächelte. „Doch, es hat mir sogar sehr gefallen. Aber ich möchte, dass du in der nächsten Zeit lernst, dein unerfülltes Verlangen auf eine spezielle Weise zu kanalisieren und zu nutzen.“ Sie hatte keine Vorstellung, wovon er redete. Mit einem verschmitzten Lächeln fügte er noch hinzu: „Aber das wird dich nicht daran hindern, meine Bedürfnisse zu befriedigen.“
    
    Einen Moment lang war sie wütend. Was bildete er sich ein? Bisher war alles auch irgendwie in ihrem Sinne gelaufen. Aber wie kam er jetzt dazu, über ihre Lust bestimmen zu wollen. Bei diesem Gedanken spürte sie allerdings auch, wie genau dieser Gedanke sie erregte. Sie war sich bisher nicht wirklich darüber im Klaren gewesen, aber es erregte sie sehr, dass er sie in seiner Gewalt hatte. Und mit diesem Keuschheitsgürtel hatte er sie noch stärker unter Kontrolle. Alleine der Gedanke daran, dass sie jetzt nicht einmal mehr über ihre eigene Lust bestimmen konnte, erregte sie so sehr, dass sie sich des Keuschheitsgürtels umso schmerzhafter bewusst wurde. „Das hier ist auch noch für dich“, meinte er und legte ihr einen BH aus dem gleichen Material um. Wobei der BH ...
«12...131415...»