Die Autopanne
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Pitterpin
... ihren Busen nur von unten stützte, aber nicht verdeckte. Sie war völlig in ihren Gedanken versunken und ließ es geschehen. Was hatte er eigentlich vorhin damit gemeint, dass sie ihr unerfülltes Verlangen auf eine spezielle Weise nutzen sollte, fragte sie sich. „Komm jetzt mal mit“, unterbrach er ihre Gedanken und führte sie in das Zimmer mit dem PC. „Ich möchte, dass du deine aktuelle Story noch einmal überarbeitest. Ich hatte dir ja an einigen Stellen Notizen dazu gemacht, dass sie ruhig etwas erotischer sein könnten.“ Er schob sie auf den Stuhl, befestigte ihren Hals reif an der Lehne und löste die Fixierung ihrer Arme. Dann kettete er ihre Arme so an dem Schreibtisch an, dass sie die Tastatur und die Maus des PCs gut erreichen konnte. Offenbar war er in ihrer Wohnung gewesen, während sie geschlafen hatte. Denn er hatte den aktuellen Stand ihrer Geschichte auf Diskette dabei und spielte sie in den PC ein. „Damit es dir etwas leichter fällt, auf erotische Gedanken zu kommen ...“, sagte er und begann, ihre Brüste zu massieren. Aufgrund der angeketteten Arme konnte sie sich nicht dagegen wehren, wobei sie das auch nach kurzer Zeit gar nicht mehr wollte. Er schaffte es in Rekordzeit, sie so zu erregen, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte, als einen Orgasmus zu bekommen. Aber sie ahnte, dass er ihr diesen vorenthalten würde. Schließlich hörte er auf, strich ihr über die Haare und wünschte ihr viel Erfolg. „Einen Orgasmus gibt es für dich erst wieder, wenn du mit deiner ...
... Story fertig bist und sie mir vorbehaltlos gefällt.“ „Aber das kann ja Tage dauern, vielleicht sogar Wochen!“, antwortete sie entsetzt. „Ich weiß“, meinte er nur und verließ das Zimmer.
Fieberhaftes Arbeiten
„So ein Mistkerl!“, hörte er sie leise schimpfen, als er das Zimmer verlassen hatte. Dann war es für einige Zeit ruhig. Und schließlich hörte er das Klappern der Tastatur. Breit grinsend verließ er die Wohnung. Draußen war es inzwischen wieder dunkel geworden – das Frühstück war zeitlich eher ein Abendessen gewesen – und er hatte noch verschiedenes zu erledigen. Beatrice würde länger bei ihm bleiben – wie lange, darüber hatte er sich noch keine Gedanken gemacht. Jedenfalls musste er dafür sorgen, dass die Miete für ihre Wohnung weiterhin pünktlich bezahlt wurde. Außerdem musste er für sie etwas zum Anziehen besorgen. Als er wieder zurückkam, hörte er sie noch immer tippen. Er ging zu ihr ins Zimmer und wollte wissen, wie sie denn so vorankäme. „Den ersten Teil habe ich schon überarbeitet“, meinte sie nicht ohne Stolz und druckte ihm die entsprechenden Seiten aus. Er nahm sich die Seiten selbst aus dem Drucker, zumal sie mit ihren angeketteten Armen ohnehin nicht soweit greifen konnte. Erwartungsvoll schaute sie ihn an, während er den Text las. „Genauso hatte ich mir das vorgestellt“, sagte er und sie strahlte vor Freude über sein Lob. „Ich glaube, du wirst hier noch viele Geschichten schreiben.“ „Aber“, fragte sie ihn erschreckt, „du wirst mir doch nicht den Orgasmus ...