Die Autopanne
Datum: 09.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Pitterpin
... solange vorenthalten, bis ich die letzte Geschichte geschrieben habe, oder?“ Er lachte. „Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Aber nein, du wirst zwischen den Stories schon noch zu deinem Recht kommen.“
Dann begann er wieder, ihre Brustwarzen zu stimulieren. „Bitte nicht, das ist gemein“, maulte sie. „Ich weiß“, kam es von ihm nur, während er damit fortfuhr. „Aber ich will, dass du jetzt in Stimmung kommst, mich zu verwöhnen.“ Resigniert ergab sie sich in die unerfüllte Erregung, die er bei ihr auslöste. Dann löste er ihre Hände vom Schreibtisch, um sie seitlich am Keuschheitsgürtel zu fixieren. Nachdem er ihren Hals reif vom Stuhl gelöst hatte, nahm er sie mit in das Schlafzimmer. Er zog sich aus und legte sich auf sein Bett. Sie musste sich zunächst neben ihn legen, während er weiter an ihren Brüsten und allen anderen, nicht vom Keuschheitsgürtel verdeckten erogenen Zonen herumspielte. Sie spürte sehr intensiv, wie sich auch ihr Schoß nach Zuwendung sehnte. Dann hörte er mit seinen Liebkosungen auf und sie begann selbständig damit, seinen ganzen Körper mit ihren Lippen zu erkunden. Ihre Arme waren ja weitgehend nutzlos am Keuschheitsgürtel befestigt. Schließlich gelangte sie mit ihren Lippen bei seinem besten Stück an, das sich schnell ganz aufrichtete. Sie nahm es in den Mund und verwöhnte es mit Lippen und Zunge. Dabei stellte sie sich vor, wo sie es jetzt gerne spüren würde. So steigerte sich auch ihr eigenes Verlangen, während sie mit ganzer Hingabe damit ...
... beschäftigt war, ihn nach besten Kräften zu verwöhnen. Schließlich erbebte er unter einem Orgasmus und Trixi hatte das Gefühl, auch ein wenig von seinem Hochgefühl abzubekommen und damit ihr eigenes, unerfülltes Sehnen zu lindern.
Später nahmen sie gemeinsam und ungezwungen eine Mahlzeit ein. „Ich wusste gar nicht, dass Vampire auch normal essen“, meinte sie dabei. „Wenn wir uns nur von Blut ernähren würden, zögen wir eine auffällige Blutspur hinter uns her. Einige haben das getan. Aber das war so auffällig, dass sie schnell vom Jäger zum Gejagten wurden. Auf eine gewisse Menge Blut können wir nicht verzichten. Aber ansonsten ernähren wir uns ganz normal.“ Trixi hatte es eilig, danach wieder an ihre Story zu kommen, was Theo mit einem breiten Grinsen quittierte. Es war offensichtlich, dass sie so bald wie möglich aus dem Keuschheitsgürtel herauswollte. Wenige Tage später war es dann soweit. Sie hatte ihre Story fertig umgeschrieben und Theo war mit dem Ergebnis vollauf zufrieden. „Jetzt fehlt nur noch eins“, meinte er und griff um sie herum zu der Tastatur. „(C) by Y. Knot”, schrieb er unter die Geschichte. „Was?“, fragte sie ihn entgeistert. „Du bist Y. Knot?“ „Wir sind jetzt Y. Knot“, korrigierte er sie. „Warum hast du eigentlich gerade dieses Pseudonym gewählt?“, fragte sie ihn neugierig. „Warum nicht?“, fragte er grinsend. Für einen Moment schaute sie ihn verständnislos an. Dann musste sie laut lachen. „Du hast einen ziemlich schrägen Sinn für Humor.“ Etwas nachdenklicher ...