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Sonntag Abend, die 3. Woche
Datum: 19.04.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... ich natürlich improvisieren. Ich habe meine Outdoor-Sandalen mitgenommen mit denen ich im Sommer wandern gehe. Die sind zwar nicht gerade warm aber da sollten wir mit der Schuhgröße keine Probleme haben." Mit diesen Worten schnallte sie Simone die Sandalen an die Füße und schaute noch mal von unter zu ihr hoch. Auch sie konnte offenbar immer noch nicht so recht glauben dass ihre beste Freundin das wirklich mitmachte und hier mit ihrer blitzblanken Scham unten ohne auf dem Waldparkplatz stand. "Also los jetzt" trieb ich die ganze Gesellschaft an. Es wird bald richtig Dunkel und wir wollen schauen dass wir bis dahin zurück sind. Meine Frau ging also flotten Schrittes voran und war auf dem kurvigen engen Waldweg schnell nicht mehr zu sehen. Jochen ging etwas langsamer hinter ihr her, dahinter Susanne (nach kurzer Ermunterung von mir), dann Simone und dann ich. Obwohl ich die ganze Zeit den anregenden Anblick von Simones Po und ihren langen schlanken Beinen vor mir hatte (die selbst mit den Sandalen noch eine gute Figur machten), umklammerte ich die ganze Zeit krampfhaft mein Handy, um den Vibrationsalarm auch wirklich sofort zu bemerken falls Inge uns vor anderen Spaziergängern warnen sollte. Die ganze Gruppe unbemerkt im Unterholz zu verstecken wäre ganz schön schwierig geworden, die Frauen hätten mit den nackten Beinen ja auch nicht einfach wie ein Elefant durchs Gebüsch brechen können ohne sich total aufzukratzen. Ich war dann auch ziemlich froh als wir nicht mal 10 Minuten ...
... später am Aussichtsturm ankamen, wo Inge schon auf uns wartete. Das gemauerte Türmchen steht auf einer kleine Lichtung auf dem Hügel der diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient. Die leichte Holztür hat nur einen Türknauf und ein altmodisches Schlüsselloch. Ich packte den extra angefertigten, eingeschweißten Ausdruck aus und machte ihn mit zwei Reiszwecken an der Tür fest "Aussichtsturm in den Wintermonaten ab 17Uhr aus Sicherheitsgründen geschlossen!" Obwohl ich das mit dem Einschweißgerät meiner Frau für das Gefriergut gemacht hatte, sah es wirklich einigermaßen professionell aus. "Also los ihr beiden. Da habt ihr jeder eine große Plastiktüte. Ihr rennt jetzt die Treppe rauf, packt die Jacken in die Tüten und werft sie herunter. Wenn ihr beim reingehen durch die Tür seit, rammt gleich diesen Holzkeil von innen unter die Tür. Wenn doch noch jemand probieren sollte sie aufzumachen wird er denken sie sei abgesperrt." Jetzt war ich richtig froh dass Simone dabei war. Ich konnte unserer Tochter deutlich ansehen dass sie das alleine wohl kaum gepackt hätte. Sie stand mit verschränkten Armen vor uns und sah sich ständig in alle Richtungen auf der Lichtung um. Alle paar Sekunden versuchte sie noch die Jacke etwas weiter nach unten zu ziehen, aber die ging gerade mal bis zum Ansatz ihrer Schamhaare. Auf ihren Oberschenkeln war schon deutlich die Gänsehaut zu sehen. Obwohl es mit 13-14°C heute für die Jahreszeit sogar recht mild gewesen war. Aber es dämmerte ja schon und ...