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Rike die Feriensklavin 04.Teil
Datum: 19.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17
... wann hast du die neue?" „Ich hab Sadu vor zwei Jahren auf einem Botschaftsempfang kennen gelernt. Sie war die Gesellschafterin eines befreundeten Diplomaten. Ich war sofort begeistert, als ich sie in diesem hoch geschlitzten Abendkleid gesehen hatte. Ihre langen Luxusstelzen waren damals schon „tätowiert". Die anderen „Kunstwerke" hat sie mir zum Geschenk gemacht. Sadu ist halb Sudanesin. Sie stammt mütterlicherseits von den Nuba ab. Dieser Stamm war berühmt wegen seiner schönen Menschen,...und der seit Jahrtausenden praktizierten Körperverzierung. Doch dann schwappte eine islamische Bekehrungswelle über die Sudanberge. Binnen weniger Jahre war die alte Kultur zerstört. Noch heute werden die wenigen Überlebenden verfolgt. Sadus Vater war Fallschirmjäger bei der Fremdenlegion, und mit seiner Einheit mit der Evakuierung französischer Staatsbürger beauftragt. Der Mann war damals ein echter Draufgänger. Er stammte ursprünglich aus Französisch Kongo. Der Legionär hatte die schöne Nuba nebenbei vor den Hackmessern fanatischer Bekehrer gerettet,...sich noch im Hubschrauber in sie verliebt,...und die Verängstigte schließlich geheiratet, damit er sie nicht zurücklassen musste. Heute lebt der Veteran mit seiner Frau auf einem Bauernhof nahe La-Rochelle. Er hat drei schöne Töchter, von denen zwei in Paris und Mailand auf dem Laufsteg gelandet sind. Die dritte studiert Medizin in Barcellona, ...und in ihrer Freizeit spielt sie die Hobbysklavin eines skandalumwitterten, ...
... französischen Ex-Politikers." ...„Nein, ich habe sie nicht eigenhändig verziert. Diese alte Tätowierkunst beherrschen nur noch wenige, alte Medizinfrauen. Ich war bei den Sitzungen immer dabei,...und sehr stolz auf meine anmutige Schöne. Klaglos hat sie sich mit dieser eigenartigen Spezialklinge tätowieren lassen. Dabei wird mit jedem Ritzen ein Gemisch aus Holzkohlestaub und Harz unter die Haut gestochen....Soll ursprünglich eine Art von Impfung gewesen sein. Gewiss hatte man dem Gemisch damals auch noch verschiedene Erreger beigefügt. Doch schon lange vor der Zerschlagung ihrer alten Kultur, ließen sich die Mädchen nur noch aus ästhetischen Gründen „Impfen". Bei den Nuba galten solche Tätowierungen als Statussymbol. Die Medizinfrauen lassen sich noch heute sehr gut dafür bezahlen. Ich finde das Ergebnis nach der Abheilung einfach faszinierend..." „In der Tat", ...bestätigte Edgar staunend. „Feinste Implantationskunst. Ich würde es mir gern einmal aus der Nähe anschauen..." „Nur zu! Ich will deiner dritten Doktorarbeit nicht im Wege stehen. Der Pool ist für alle da. Dummerweise hast du den Mädels heute frei gegeben. Aber Sadu ist für bewundernde Blicke immer zu haben. Für morgen würde ich nebenbei gern einen Sklavinnentausch vorschlagen. Deine Grundschullehrerin zaubert mir nämlich auch eine ordentliche Beule in die Toga", ...lachte der Gastgeber. ..."Trotz meines stattlichen Alters"... Schon streiften die Männer ihre Gewänder ab und glitten ins Wasser. Die Nacht ...