1. Rike die Feriensklavin 04.Teil


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... entwickelte sich noch zu einer fröhlichen Poolparty. Doch das Wort eines Herren war stets bindend.
    
    Die Sklavinnen bedienten sich noch keck beim Wein,...und verabschiedeten sich schließlich kichernd in Sadus Schlafgemach.
    
    Die Herren schliefen diese Nacht allein...
    
    ...Die Gäste erwachten am späten Vormittag bei prächtigem Sonnenschein. Nun war die Welt wieder in Ordnung. Sklavinnen waren wieder Sklavinnen, und Herren wieder Herren. Pierre saß mit der Tageszeitung auf der Veranda und wartete darauf, dass Sadu das Frühstück brachte. Die Sklavin trug wieder, wie es sich gehörte, ihr weißes Hausgewandt. Und zwar ohne Schließe, so dass sich Edgar gleich beim verschlafenen Gang durch die Küche, an ihrer keck wippenden, kunstvoll verzierten Kegeltitte erfreuen konnte. Er freute sich schon auf den verabredeten Sklavinnentausch.
    
    Rike freute sich hingegen weniger darauf. Im Gegenteil. Misstrauisch beobachtete sie, mit welch gierigen Blicken ihr Herr die Schwarze verschlang. Blanke Eifersucht. Sie hatte so eine schöne, geile Nacht mit Sadu verbracht. Einerseits war sie eifersüchtig auf Sadu, weil sie ihr ihren Herren abspenstig machte. Andererseits war sie aber auch eifersüchtig auf ihren Herren, weil er ihr die wunderbare Gespielin entführte. Gleich nach dem Frühstück verabschiedeten sich die Beiden, und fuhren nach Barcelona. Rike musste mit diesem alten, runden Senatorentypen zurück bleiben. Und schon wieder trug er diese alberne Toga...
    
    „Räume den Tisch ab", ...kam ...
    ... da auch schon dieser ungastliche Befehl.
    
    Rike hätte ihm die Augen auskratzen können. Dennoch erinnerte sie sich, nicht ohne Kribbeln zwischen den Schenkeln, an Edgars strenge Erziehung. Mit sauertöpfischem Gesichtsausdruck gehorchte sie,...und schlurfte schließlich mit voll beladenem Tablett zur Küche.
    
    Nach dem Abwasch erwartete Pierre sie bereits mit gereiztem Blick. Er hatte nicht lange nach einem Vorwand suchen müssen, um mit dem Spiel zu beginnen. Er ist in der Zwischenzeit im Keller gewesen, und hatte sich mit dem nötigen Handwerkszeug versorgt. ...„Du scheinst mir unzufrieden mit der Entwicklung? Deine eifersüchtigen Blitzereien sind mir nicht entgangen. Sie beleidigen mich, deinen Herren ...und sogar meine Sklavin. Dabei kann ich dir versichern, dass es dir heute nicht langweilig wird. Wir werden einen kleinen Spaziergang zum Strand unternehmen. Ziehe dich aus, und hole dein Sklavinnenhalsband..."
    
    Als Rike in nackter Anmut zurückkehrte, hatte der fremde Herr bereits sein Strafmaterial ausgebreitet. Drei simple Lederriemen von unterschiedlicher Länge und Breite. Erst als sie genauer hinschaute, erkannte die gut gewachsene Lehrerin die kleine, aber feine Gemeinheit dieser Gürtelsammlung. Die Innenseiten des braunen Leders waren mit rotem Samt ausgeschlagen. Und in diesem Samt glitzerte es silbrig bläulich. Er war durch und durch mit winzigen, aber teuflisch scharfen Schusternägelchen gespickt.
    
    „Stelle deinen Rechten Fuß auf die Bank", ...lautete der knappe ...
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