1. Die Mitte des Universums Ch. 118


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    118. Kapitel -- Drei Männer und ein Babe
    
    Vorige Woche hatten Mavel, Nguyet und ich Charlie kennengelernt, dessen Tante uns gebeten hatte, ihn doch in die Mysterien geschlechtlicher Freuden einzuweihen. Nachdem er aber vor Mavels relativ großem Kitzler dramatisch zurückgewichen war, war Nguyets Kollegin Thuy eingesprungen, hatte ihm zunächst lieblich Einen geblasen und ihn dann sogar, allerdings mit Kondom, auf sich raufgelassen, wie Nguyet es manchmal formulierte. Anders als Mavel war Charlie nun wohl der glücklichste Mensch weit und breit, aber wir nahmen es als gegeben an, ihn auf seiner Reise noch ein wenig zu begleiten. Ich hatte durchaus den Verdacht, dass Nguyet, die letztens während der Sause dienstlich hatte abwesend sein müssen, sich Charlie auch einmal schnappen wollte. Und er würde sich wohl mit Begeisterung auf sie stürzen; so, wie er sie vorige Woche angehimmelt hatte. Ich wusste nur nicht, ob ihr enormer Busch und der würzig-herbe Duft zwischen ihren Beinen dem jungen Mann letztlich nicht zu viel wären.
    
    Mavel, andererseits, war sicherlich immer noch etwas enttäuscht und geknickt, dass sie ihn nicht entjungfern hatte können, da er sich, wie gerade berichtet, nachdem er in ihren Schoß geblickt und auf ihren langen Kitzler aufmerksam geworden war, von ihr abgewendet hatte. Ich fand allerdings schon, dass wir geduldig weiterversuchen sollten, als kleine offenherzige, abenteuerlustige Gruppe Charlie mit den Feinheiten süßer körperlicher Sünden vertraut zu ...
    ... machen, denn, wenn Mavel und er sich nie wiedersähen, würde das kleine Trauma ja zwischen den beiden für immer bestehen bleiben. Mavel und Charlie mochten sich ja offensichtlich, und, so wie ich Nguyet kannte, würde sie sofort übernehmen, sollte der junge Mann doch nicht über seinen Schatten springen können.
    
    Mir waren auch schon einige Ideen gekommen, wie wir Charlie sogar in den Verkehr mit Mavel reinlutschen konnten: Da wäre, zum einen, die Augenbinde mit den albernen Glubschaugen, die mir irgendeiner meiner Kollegen voriges Jahr zu Weihnachten zugewichtelt hatte. Wir konnten Charlie ja die Augen verbinden und dann Nguyets Rückseite mit Mavels tauschen. Zum anderen gab es noch die Möglichkeit, ihn mit zu Hanh in den Massagesalon zu schleppen, wo über dem Massagetisch in der Mitte quer ein Vorhang war, damit die Damen der Hautevolee, die zur Pussymassage zu Hanh kamen, ihr dabei nicht zusehen mussten, falls sie das aus irgendwelchen Gründen nicht wollten. Dunkelheit wäre natürlich eine weitere Option, genau, wie Mavel einfach von hinten zu nehmen. Mit oder ohne Augenbinde.
    
    Andererseits wollte ich eigentlich auch nicht, dass sich Mavel und Charlie zu sehr aufeinander kaprizierten. Hoang und ich mochten Mavel, genau wie Hanh, in die sie ohnehin verliebt war. Und Charlie konnte ja auch mit Thuy, die ihn letztens entjungfert hatte, und Nguyet weitere Erfahrungen sammeln. Ich musste auch gestehen, dass ich Mavel eigentlich zu sehr mochte, um ständig zuzusehen, wie sie von ...
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