Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... anderen Männern gefickt wurde. Oder? Bei Anna hätte ich das auch nur schlecht ertragen. Wobei ich die Geschichte mit Mavel und Hanh natürlich rührend und unheimlich schön fand. Vielleicht konnte ja Anna, die Hanh auch mochte, noch dazu stoßen?! Eine fast-ausschließlich weibliche Viererrunde hatten wir ja auch ewig nicht gehabt.
Man konnte doch diese sinnlichen Dinge ohnehin nicht erzwingen, fand ich. Manchmal verstand man sich richtig gut mit einer Frau, was aber eben noch keine Garantie war, dass man sich auch sexuell erregte und miteinander Befriedigung finden würde. Und guter Sex brauchte sowieso Zeit. Meistens zumindest. Wenn Charlie wollte, konnte er ja bei unseren Orgien von nun an dabei sein, und irgendwann würden ja Anna und Thanh auch wieder auflaufen. Letztlich fand ich aber den Gedanken absolut obergeil, Charlie dabei zuzusehen, wie er seine leibliche Tante, Frau Yen bestieg. Oder deren leicht gehbehinderte Tochter Pamela, seine Kusine. Oh, Gott, wäre das geil, aber ob die dem zustimmen würden?! Vielleicht mit Kondom? Egal, ich fand, dass wir Mavel nicht Charlie immer wieder und wieder präsentieren sollten, als ob die beiden das wirklich hinter sich bringen müssten. Das würde ja eh nur zu Stress führen.
Mit derlei Gedanken im Hinterkopf verabredeten Mavel und ich uns erstmal wieder in unserem Café, um ein bisschen zu plaudern. Wir würden sicher noch einmal auf letzte Woche zurückkommen, weil das einfach ein monumentales, berührendes Ereignis gewesen war, ...
... aber auch, weil Mavel ja wohl immer noch den Blues schob, da es ihr nun schon drei- oder viermal in ihrem jungen Sexleben passiert war, dass ein Typ, mit dem sie sich super verstand und -- auch deshalb -- ficken wollte, zurückschreckte, als er ihren, nun, ja, doch relativ großen Luststift, der oben zwischen ihren Schamlippen auch im Ruhezustand zwei Zentimeter herausschaute, erblickte. Mavel musste sich ja fragen, ob das nun ihr Leben lang so weitergehen und sich quasi automatisch eine Enttäuschung an die nächste reihen würde.
So holte ich also Mavel wieder zwei, drei Ecken entfernt von unserer Schule ab. Es war ein trockener, milder, aber halbwegs trüber Tag, und ich hatte mich schon seit Tagen gefragt, was sie wohl heute auftragen würde. Letztlich wurde ich nicht enttäuscht, war aber schon überrascht, als ich sie in einer kurzen Jeans mit Latz und einem rot-blau-weiß gestreiften Pulli mit Dreiviertelärmeln antraf. Ach, ich fand schon, dass sie super-süß aussah, und die kurze Latzhose hatte auch den Vorteil, dass ihre göttlichen Schenkel bereits entblößt waren, aber wie sollten wir uns denn oben auf dem Balkon im Café irgendwelchen Wichsspielchen hingeben können?! Dachte sie nicht mit?! Nun, vielleicht stand ihr heute gar nicht der Sinn danach; nach dem, was letzte Woche alles passiert war. Vielleicht ging sie auch davon aus, dass Charlie oder Nguyet wieder ins Café kommen würden, obwohl mir letztere gesagt hatte, dass er nach dem Mittagessen, gegen Zwölf, wieder in ihr Büro ...