Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... im Musterhaus kommen würde.
Na ja, als wir im Café anlangten, saßen eh schon zwei Leute oben, so dass wir uns heute zur Abwechslung mal wieder unten niederließen, wo auch schon ein paar Tische besetzt waren. So viel zu den Wichsspielchen, die nun ohnehin nicht stattfinden konnten. Wir hatten von unten nur die obere Hälfte der Köpfe der beiden jungen Leute oben auf dem Balkon sehen können, aber sie hatten schon wie ein Liebespärchen ausgesehen. Nun, vielleicht wollten auch sie sich mal in der Öffentlichkeit gehenlassen. Wir bestellten zwei Kaffee, und ich steckte mir erstmal eine Kippe an. Da Mavel recht gut gelaunt schien, fragte ich sie gleich, ob sie Hanh, unsere kleine, blinde Masseuse schon wieder besucht hatte, aber sie lachte nur und sagte:
„Nee, noch nicht. Am Freitag gehe ich zu ihr ... aber wir haben uns schon ein paarmal hin- und hergeschrieben... sie findet meine Klitoris süß, übrigens..."
Mavel atmete tief durch, als ob sie sagen wollte: ‚Na, immerhin' oder ‚So, das wäre schon mal geschafft.'
„Na, siehste, da sind wir ja schon drei ..." sagte ich ihr auch gleich.
Sie stutzte: „Hanh, Du und ...?"
„Hoang."
„Ach ja, klar. Stimmt. Ist der eigentlich nachher auch dabei?"
Ich zuckte mit den Schultern, weil ich es wirklich nicht wusste, offerierte aber sogleich, Nguyet zu fragen, doch Mavel bremste mich: „Ach, lass mal. Das werden wir ja sehen ..."
Ich fand es schön, wie lässig sie das gesagt hatte, war aber auch überrascht, denn sie fand ihn ...
... ja richtig schnüffig.
„Bereitet es Dir immer noch Kopfzerbrechen, dass Charlie sich letzte Woche von Dir abgewendet hat?" hakte ich vorsichtig nach.
Ich hatte die Frage nur leise gestellt und ahnte bereits, was ihre Antwort sein würde, aber ich wollte ihr Gelegenheit geben, sich ihren Frust von der Seele zu reden. Sofern sie denn welchen hatte.
„Ach, klar, irgendwie schon. Aber dass ich mich mit Hanh so gut verstehe, macht das eigentlich fast wieder wett."
„Aber eben nur fast ..."
„Ja, ich weiß selbst nicht ... natürlich könnte ich versuchen, die Geschichte mit Charlie einfach abzuhaken, aber irgendwie ... wir hatten uns doch hier auf dem Balkon, auf der Fahrt und dann auch noch oben im Musterhaus so trefflich verstanden ..."
Ich sah Mavel immer noch mit ihrem rot-weiß-karierten Rock, den sie ziemlich weit hochgezogen hatte, in der Küche im Musterhaus Charlie gegenübersitzen. Mein Gott, war das geil gewesen. Na, immerhin konnte ich heute schon jetzt ihre aufreizenden Beine bewundern, da ihre Shorts wirklich äußerst kurz waren; sie bedeckten vielleicht nur das oberste Siebtel ihrer ranken Schenkel. Ich rückte auch gleich noch ein Stück nach rechts, damit ich zumindest ihr linkes Bein besser sehen konnte. Abgesehen davon, dass Mavel ein Stückchen grösser als Nguyet, Thuy und Hanh war -- und ihre Beine damit natürlich auch ein wenig länger waren -- konnte ich nicht genau sagen, was sie eigentlich schöner machte. Sie waren nicht ganz so super-schlank wie Annas, ...