1. Die Mitte des Universums Ch. 118


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... was mir aber gefiel. Ja, Mavel hatte wohl wirklich die schönsten Beine; vielleicht, weil sie am harmonischsten waren. Sie hatte früher auch Fußball gespielt; vielleicht hing es ja auch damit zusammen. Tinas waren ebenfalls klasse, aber die hatte ich schon seit zwei Jahren nicht gesehen.
    
    Andererseits, wo ich nun noch einmal darüber nachdachte: Frau Yens Beine waren auch irre, gerade, weil sie schon um die 50 war, aber, na gut, Yen spielte sowieso in einer anderen Liga. Mavel schrieb nun irgendetwas auf ihrem Telefon, während ich noch ein wenig stumm vor mich hin rauchte. Doch dann war ich einfach zu neugierig:
    
    „Was ist denn letzte Woche oben im Schlafzimmer eigentlich genau passiert? Wenn Du Lust hast zu erzählen ..." riss ich mich aus meinen Überlegungen und fragte Mavel.
    
    Vorige Woche war ich während des Eklats, als Charlie sich plötzlich von Mavel abgewendet hatte, nicht dabei gewesen: Zunächst hatte ich unten, draußen vorm Musterhaus, geraucht und dann, als ich wieder ins Haus getreten war, das gelbe Kleid gesehen, das vorher im Schlafzimmer, wo Charlie sich gerade mit Mavel verlustierte, an der Schranktür gehangen hatte. Thuy, die angenommen hatte, dass unsere jungen Turteltäubchen ganz oben im kleineren, gemütlicheren Schlafzimmer sich amüsierten, war nach ins mittlere Stockwerk gegangen, um ich umzuziehen, hatte dabei aber natürlich Mavel und Charlie gestört. Thuy und ich hatten uns unten im Foyer, wo ihr Computer stand, dann ein wenig unterhalten, als wir ...
    ... oben, im Mittelgeschoss, Mavel schluchzen hörten.
    
    Sie holte tief Luft, überlegte aber erst einmal. Ich nahm derweil einen Schluck von meinem Kaffee und steckte mir gleich noch eine Kippe an. Immer, wenn ich Kaffee oder Bier trank, rauchte ich wie ein Schlot.
    
    „Nun, erst wurden wir ja von Thuy unterbrochen, wie Du weißt," hob Mavel nun zaghaft an. „Na ja, dann mussten wir seinen Penis wieder steifkriegen ... so hab' ich Charlie erst an meiner Brust nuckeln lassen und dann seinen Penis an ihnen gerieben, bevor ich ihn wieder in den Mund genommen hab. Charlie kniete dabei über mir. Und als wir dachten, dass er soweit war, hab' ich meinen Rock langsam hochgehoben und ihm meinen Slip gezeigt ... Du weißt schon, den schönen weißen, mit Spitze ... den mit dem Schleifchen oben ..."
    
    Das Schleifchen-Detail war leider an mir vorübergegangen, doch natürlich nickte ich zustimmend und pries ihre Wäsche gleich noch ein bisschen, bevor sie weiterberichtete.
    
    „Irgendwie wollte er ihn mir aber nicht runterziehen, obwohl ich dachte, dass das für ihn schön sein müsste. Er hatte das ja noch nie gemacht ... egal, da hab' ich mir meinen Slip eben selbst runtergezogen. Aber dann konnte ich förmlich sehen, wie ihm das Gesicht einschlief ..."
    
    „Oh, Mist ... schade," murmelte ich. „Weisst Du aber, was komisch ist?! Deine war ja die allererste Pussy, die erin natura gesehen hat, oder? Warum hat er nicht einfach angenommen, dass jede erigierte Klitoris eben so lang ist ..."
    
    „Nun, er hat doch ...
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