Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... sicher schon etliche Pornos gesehen ... willst Du sagen, dass er ein bisschen undankbar war?" lachte sie.
„Ja ... irgendwie schon, finde ich. Alle Mösen sind doch originell ... einzigartig ... wie Gesichter auch. Ich verstehe nicht, wieso er nicht einfach zu sich selbst sagen konnte ‚Ach, ist das hübsch' ... oder ‚geil'. Millionen junge Männer träumen davon, von einer so entzückenden jungen Frau wie Dir so reizend eingeladen zu werden, auf sie draufzukommen ..."
Diese Formulierung ging auf Nguyet zurück, und wir hatten sie die vorige Woche ganz schön strapaziert. Ich sagte Mavel noch einmal, wie schön ich sie -- und gerade auch ihre Pussy fand: mit dem lichten braunen Busch darüber und den überraschend dunklen äußeren Schamlippen, die einen schönen Kontrast zu ihren hellen Beinen boten.
„Ja, das mag ja alles sein, aber, Ben, meine Klitoris sieht nun mal wie ein winziger Penis aus," erinnerte sie mich mit einem neckischen Lächeln, das aber auch nicht ganz frei von Süffisanz war -- so, als ob sie auf ihren besonderen Kitzler schon auch stolz war.
„Das weiß ich schon ... aber da ist ja noch mehr: wuscheliges, duftendes Schamhaar, scharfgeschliffene Schamlippen ... zartes, erregtes Fleisch ... eine einladende, pulsierende, warme, feuchte Öffnung ... Du warst doch auch sicher schon nass, oder?"
„Klar. Klitschnass. Er hätte ihn nur reinschieben müssen ... und dann zwei, drei Minuten später kommen ... von mir aus auch gleich ohne Kondom," schniefte sie, noch immer ...
... arg enttäuscht.
Ich war überrascht, wie lieblich unser vulgärer Dialog letztlich klang und überlegte, wie ich sie vielleicht doch trösten konnte.
„Tja, Mavel, manchmal ist das eben so ... ich weiß auch nicht ... andererseits habe ich mir auch schon eingebildet, eine Frau zu begehren und konnte dann nicht, als wir soweit waren. Vielleicht hat das letztlich gar nicht so viel mit Deinem Kitzler zu tun, sondern ist nur eine Ausflucht. Meine zweite Freundin, vor 30 Jahren, hatte irgendwie eine Hormonstörung oder Vitamin-B-Mangel, hat sie mir später gesagt, aber ich war jung und dachte immer, dass es an mir lag, dass sie immer trocken blieb. Ihre Scheide fühlte sich wie Knorpel an ... echt! Ich konnte da einfach nicht rein ... Fass' Dir mal an die Ohren und stell' Dir vor, Deine Möse wurde sich so anfühlen!"
Mavel lachte und griff sich wirklich mit beiden Händen an ihren Kopf.
„Und was habt Ihr dann gemacht?" wollte sie nun natürlich wissen.
„Weil wir uns ohnehin viel stritten, haben wir uns recht schnell getrennt. Ich hatte ihr auch gesagt, dass ich mir ... uns ... etwas vorgemacht hatte: Ich hatte sie wohl nie wirklich begehrt, obwohl sie von vielen Männern angehimmelt wurde. Sie sah wie eine ägyptische Göttin aus ... ich war übrigens -- bis heute -- ihr letzter Mann; sie ist seitdem nur mit Frauen zusammen gewesen ..."
„Na, immerhin hat Eure Beziehung etwas Gutes gehabt: Sie hat dadurch herausgefunden, dass sie eigentlich mehr auf Frauen steht ..." merkte Mavel ...