1. Die Mitte des Universums Ch. 118


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... scharfsinnig an.
    
    „Ja, sicher, nur hat mich das Ganze ein, zwei Jahre -- oder gar Jahrzehnte? -- mit den Frauen gekostet, weil ich die ganze Zeit angenommen hatte, dass es mein Fehler ... meine Schuld gewesen war, dass -- egal, was ich gemacht habe -- ihre Möse nicht feucht wurde. Irgendwann, Jahre später, hat sie aber einer gemeinsamen Freundin erzählt, dass sie es auch schon selbst geahnt hatte, dass sie eigentlich lesbisch ist ..."
    
    „Und Du hast Dich auf ihr abgemüht und abgemüht ..." keckerte Mavel nun wieder leicht blechern mit ihrerTeenageboy-Lache, was aber irgendwie auch befreiend war.
    
    Wohl auch für sie.
    
    „Und," begann ich erneut: "Sieh's doch mal so: Du kannst nachher Charlie schön Einen blasen, während Hoang Dich von hinten nimmt ... ich leck' Dich auch 'ne halbe Stunde ... oder Du legst Dich in Unterwäsche oder gleich nackt mit dem Bauch aufs Bett und siehst mal zu, was passiert. Reiz ihn doch mal richtig! Der dreht durch, scharf, wie Du bist! Ich kann mir schon vorstellen, dass Charlie sich zwischen Deine Beine kniet und Dich von hinten nimmt, wenn Du nackt auf dem Bett liegst und ihn gewähren lässt ... oder Du legst Dich auf ihn, knutschst mit ihm rum, und fummelst dann sein Rohr einfach in Dich ... da er wird ja wohl nicht protestieren ... oder ihr geht allein hoch in die Kammer, wenn ihm die Gegenwart der anderen zu viel ist ..."
    
    Mavel hielt mir ihre Handfläche entgegen, um meinen Redefluss zu stoppen, denn sie hatte noch einen anderen ...
    ... Einwand:
    
    „Schon, und ich mag Deine Ideen, Ben. Alle. Die reichen auch für mehrere Wochen. Aber, glaubst Du nicht, dass sich der Anblick meines Kitzlers inzwischen in sein Hirn eingebrannt hat?"
    
    „Ach, das weiß ich natürlich auch nicht, aber versuch' das mal nicht so dramatisch zu sehen: Ich bin durchaus ein Freund von Psychologisieren, aber beim Sex ist das oft fehl am Platz: Wenn Du zu viel nachdenkst oder laberst, wird's nix. Oder zumindest nicht richtig gut ... echt, am besten fand ich immer die fröhlichen, unbeschwerten Ficks mit den Mädels in der Südsee oder hier in Südostasien, wo es meistens eine Sprachbarriere gibt und man somit gar nicht zu viel labern kann ..."
    
    Mir war schon klar, dass da noch andere Faktoren mit reinspielten, aber ich wollte mein Argument nicht verwässern. Da die Kellnerin -- wie zur Illustration des gerade gesagten -- in der Nähe war, bestellten wir gleich noch eine Runde, und Mavel tanzte aufs Klo. Ja, sie lief manchmal so federleicht und graziös, dass es unheimlich elegant und gewandt aussah. Ein bisschen wie eine sportliche Ballerina. Und, ja, sahen ihre Schenkel lecker aus! Zum Anbeißen! Und ihr kleiner Arsch erst! Das einzige, was leicht komisch schien, war, dass ihre Taille weiter oben war als bei den meisten Frauen: die schmalste Stelle ihres Oberkörpers war vielleicht nur sechs oder acht Zentimeter unter ihrer Brust. Egal. Während sie weg war, sah ich mit einer Erektion in der Hose kurz auf mein Telefon: Ah, Hotel, keine Thuy, aber dafür Hoang, ...
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