Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Wochen oder so, denn sie grinste spitzbübisch, fragte aber dann leise und auch leicht blümerant, wie es schien:
„Was machen wir denn ... w-wenn Nguyet nicht kommt?"
„Tja,Mavelous, dann bleibt eben mehr für Dich ..."
Das hatte wohl sardonischer geklungen, als ich es gewollt hatte, aber nun war es raus --quasi beschlossene Sache. Mavel schluckte auch gleich etwas betreten und sah Charlie an, als ob sie sagen wollte: ‚So, entweder Pussy mit langem Kitzler oder Blowjob. Oder gar nichts.' Nun, wenn wir aufgestanden wären, um die Runde gänzlich aufzulösen, wären zumindest Charlie und Mavel sich sicher wie großartige Feiglinge vorgekommen, während Hoang und ich vielleicht das Bier ausgetrunken, noch ein paar geraucht und auf Nguyet gewartet hätten. Mavel war allerdings zu abenteuerlustig -- und wohl auch zu rollig --, um nicht nach oben zu gehen, und so nickte sie mir und Hoang zu, da wir ihr gegenübersaßen. Irgendwie schien sie es vermeiden zu wollen, Charlie nun noch einmal länger anzusehen. Ich stand auf und legte die leeren Styroporschachteln ineinander, bevor ich Charlie noch einmal zuversichtlich zunickte. Er hatte ja die neue Packung Kondome doch nicht für umsonst besorgt, oder?! Seine leicht mütterliche Thuy würde ihm heute Keinen blasen, aber Mavel war ja auch gut in diesem Metier.
Während wir nach oben gingen, kam mir der Gedanke, dass Nguyet das Ganze vielleicht sogar absichtlich inszeniert hatte. Oder hatte sich Mavel es sogar gewünscht und Nguyet gebeten, ...
... fernzubleiben? Nguyet war sensibel genug, derlei Wünschen stattzugeben, und sie wusste ja auch, was vorige Woche passiert war. Aber sie war ja mittlerweile auch auf der mittleren Leitungsebene in ihrer Firma; da konnte es schon passieren, dass sie plötzlich zu irgendeiner Besprechung musste. Auf der Treppe fragte ich Hoang, ob er Nguyet heute schon in ihrem Büro im Musterhaus besucht hatte, aber er schüttelte nur den Kopf. Ich dachte an die Möglichkeit, dass Mavel eigentlich heute über meinem Gesicht sitzend in kleinen Schüben auf der alten Holzbank im Flur hätte auf mich pissen können, verwarf aber den Gedanken, weil ich mir nicht vorstellen wollte, dass Hoang und Charlie uns dabei zusahen. Irgendwie wollte ich auch nicht, dass die beiden auf unsere bisexuelle Schönheit von den Philippinen urinierten, was wohl auch Charlie in gewisser Weise verderben könnte. Außerdem war das Aufeinanderpissen ohnehin besser, wenn das Wetter richtig mollig warm war.
Oben im Zimmer standen wir erst einmal leicht betreten herum, so dass Hoang noch einmal Eis in die Biergläser gleiten ließ und dann nachschenkte. Ich hatte zwar einige Ideen für die nächste Stunde, wollte aber -- außer mit meinem Bierglas vielleicht -- nichts anstoßen oder gar durchchoreographieren, und so ließen wir einfach stehend noch einmal die Gläser klingen, bevor Hoang und ich zum Fenster rübergingen, um wieder eine zu rauchen. Irgendwie war das alles natürlich nicht direkt erotisch, aber ich fand's trotzdem spannend. ...