Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... schien, ihr ihre Latzhose vom Leib zu reißen. So ging ich rüber zum Bett, grinste ihn an und zeigte ihm, wie man sich charmant fordernd den Weg bahnt. Den Slip ließ ich fürsorglich für ihn noch an ihrem göttlichen, biegsamen Körper, bemerkte aber auch gleich, wie er skeptisch auf ihre Spalte und die kleine Erhöhung darüber schaute, die man unter ihrem engen Slip gut sah. Mavels Schlüpfer war sowieso etwas ungewöhnlich: er war von einer undefinierbaren hell-beigen Farbe und saß ziemlich weit oben, über ihren Hüftknochen, was aber klasse aussah. Er hatte nur ganz wenig Spitze an den Säumen, vielleicht drei Millimeter, aber das obere Viertel ihres bast- oder fast hautfarbenen Slips war im Prinzip durchsichtig, so dass ich kurz ein bisschen Schamhaar darunter gesehen hatte. Ich legte ihre hübschen Latzhosen hier am Tisch auf einen Stuhl, nachdem ich an ihnen gerochen hatte, und nickte Charlie aus der Entfernung zu, der mich aber nach wie vor etwas hilflos ansah. Nun, Gott sei Dank kam Hoang ihm nun -- vielleicht unwissentlich -- zu Hilfe. Hoang hatte sicher gefühlt, dass es Zeit für ihn war, in Mavel einzufahren und zog vor Charlies erstaunten Augen einfach lässig ihren Slip runter und warf ihn neben unserem Novizen aufs Bett -- vielleicht, damit der mal daran schnuppern konnte. Dann nahm Hoang sich selbstbewusst ein Kissen und kniete sich auf den Boden neben der Längsseite des Bettes und zog sich Mavel zurecht. Charlie sah ihm danach fasziniert zu, wie er seinen Kolben langsam, ...
... aber auch wieder bestimmt in Mavel schob, die nicht auf einem Kondom bestanden hatte. Da ihr Mund aber mittlerweile verfügbar war, schickte Hoang Charlie, doch seine soeben aufgegebene Position einzunehmen. Hoang drehte sich nach mir um; vielleicht, um sich zu vergewissern, ob auch ich auf Mavel raufwollte. Wie ein Sportreporter sah ich Charlie nun zu, wie er sich ein bisschen schamhaft auszog, sich dann bedächtig kniend über ihrem Gesicht arrangierte, und dann ebenfalls -- wie vorhin Hoang -- nach vorn fallen ließ. Sein kahler Sack und sein heller, schmaler Arsch waren ziemlich nahe an Hoang, dem das aber nichts auszumachen schien, denn er stieß kraftvoll und rhythmisch in unseren Frechdachs -- so, als ob er leicht unwirsch war, dass Nguyet nicht da war und er sich deshalb erst einmal mit Mavel begnügen musste.
Ich zog mich nun ebenfalls aus, um mich endlich in den sinnlichen Vortex zu werfen. Neben Hoang stehend, beobachtete ich die drei und spielte mit meinem Kolben. Mavel schien das alles -- vorerst -- ohne Proteste über sich ergehen lassen zu wollen; wohl, weil die anderen beiden ja in ihr neugefundenes Spiel: Widerwillen vorzugaukeln, aber letztlich doch ‚gegen' ihren Willen weitergefickt zu werden -- noch nicht eingeweiht waren. Gerade, als ich überlegte, ob und wie wir auch diese Marotte Mavels heute noch bedienen konnten, zuckte aber bereits Charlies Arsch und er brüllte ordentlich. Na ja, da war die erste Ladung schon wieder in einem Mund gelandet. Er sah wartend ...