1. Die Mitte des Universums Ch. 118


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... an sich runter, und beide waren sicher froh und enttäuscht zugleich. ‚Immerhin', dachte ich dennoch zu mir selbst, obwohl ich es natürlich besser gefunden hätte, wenn er sie ordentlich gefickt hätte. Na ja, wir hatten ja -- so unsere Göttin es wollte -- noch ein, zwei Versuche.
    
    Mittlerweile waren auch Hoang röhrend und Mavel eher seufzend gekommen. Als er rausgezogen hatte, rutschte sie sogleich auf dem Bett nach oben und zog ihren Pulli und ihr Unterhemd aus. Sie sah irre schön aus, gerade weil sie diesmal nicht versuchte, mit ihrer Pussy verstecken zu spielen oder sie mir übertrieben ins Gesicht zu reiben. Sie war einfach da: die schöne, junge, bisexuelle Frau, auf die ich jetzt -- Charlies Problem erstmal ignorierend -- lässig raufkommen würde. Ich besah mir noch einmal den göttlichen Anblick der mittelbraunen großen Kaffeebohne zwischen ihren Beinen, zwischen deren vertikalen Öffnung im unteren Drittel ein wenig weißliches Gel koagulierend schimmerte. Natürlich hatte ich daher wenig Lust ihre Pussy zu lecken, aber meinen Kolben in ihrem Mund aufzuwärmen schien mir auch nicht nötig, und so legte ich mich einfach auf sie und drückte sie fest an mich. Als meine Eichel gegen ihre Bohne stieß, nahm sie ihre Hand kurz zu Hilfe, und ich schob dann langsam leicht stoßend wie ein Schneepflug durch Hoangs Elixier mir meinen Weg bahnend Zentimeter um Zentimeter nach.
    
    Wie es klang, rauchten Hoang und Charlie nun gemeinsam; ach, nein, noch ein Laster, das er sich von uns ...
    ... abgekuckt hatte! Ich hatte das Feuerzeug zweimal im Abstand von vielleicht fünf Sekunden klicken gehört. Nun, vielleicht war auch Hoangs Kippe wieder ausgegangen. Sie unterhielten sich allerdings recht angeregt, während ich in Mavel wohl ganz oben, an ihrem lieblichen Muttermund angekommen war, so dass ich wieder ein kleines Stück rauszog. Mein gesamter Körper kitzelte bereits, was wohl der stundenlangen Reizung durch ihre famosen Beine und ihre tadellose Figur geschuldet war. Oder ihrem Kitzler. Ich hörte die beiden jungen Männer lachen und war in gewisser Weise fast schon froh, dass Nguyet nicht hier war und somit Mavel alles abbekam. Ja, dieses ganze jahrelange Blasen ihrer Freunde, nur um einen faulen Kompromiss mit den katholischen Moraledikten zu finden, hatte nun endlich ein Ende. Nun mussten wir nur noch Charlie dazu kriegen, ihren Kitzler wie ein Bonbon zu lutschen und sie danach herzhaft jauchzend zu vögeln.
    
    Mavel hatte vorhin sicher schon geschluckt gehabt, aber ich hätte vielleicht doch sie mich blasen lassen sollen. Sie machte das großartig, aber mit einer frischen Ladung Sperma war es ja noch viel geiler. Charlie war ja verdammt schnell gekommen, aber auch Hoangs Elixier hier in ihrem muskulösen engen Futteral trug schön zu Schmierung bei. Wir konnten es sogar hören. Da ich nicht wusste, ob die beiden Jungs mir nicht aufmerksam zusahen, gab ich mir besondere Mühe, einen kleinen Schaufick mit langen Zügen und Schüben hinzulegen. Meine fette Eichel polierte Mavels ...
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